Teil 11 – Kein mittelalterlicher Markt

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Teil 11 – Kein mittelalterlicher MarktTeil 11 – Kein mittelalterlicher MarktUm zur Burg zu gelangen, mussten wir die Landstraße verlassen. Über geschwungene Serpentinen ging es durch die Weinberge bis wir vor dem Burgtor anhielten und aussteigen mussten. Ab hier sollten wir zu Fuß weiter. Cora parkte den Bus rechts neben den Tor. Es gab eine Reihe gleicher Fahrzeuge, aber nur wenige andere, meist kleine Autos standen auf diesem Parkplatz. Entweder war hier nicht viel los, oder alle anderen Gäste waren wie wir angereist. Wer auf Diskretion Wert legte, würde wohl eher ungern sein privates Fahrzeug vor diese Gebäude stellen.Wir warteten vor dem Burgtor bis sich Cora zu uns gesellt hatte. Dann betraten wir, meine Zwillinge voran schreitend, Cora an meiner Seite hinterher, den Burghof. Der etwas holprige Weg bis zum Eingang der Burg war ausreichend, aber nicht üppig beleuchtet. Der Rest des Hofs lag diskret im Dunkel. In der einen oder anderen Ecke vermochte ich Bewegungen zu erkennen. Dort drücken sich Pärchen oder kleine Menschengruppen aneinander. Entweder, sie kannten sich bereit oder wollten sich offensichtlich besser kennen lernen. Core war diese gespenstige Dunkelheit wohl auch nicht ganz geheuer. Jedenfalls drückte sie sich recht eng an mich. Mein rechter Arm lag hinter ihr auf ihrer Hüfte und so war es nicht verwunderlich, dass meine Hand zielstrebig nach unten rutschte und unterhalb des “Gürtels” auf ihrer rechten Pobacke liegen blieb. Natürlich nutzte ich diese Gelegenheit, um herauszufinden, ob auch Ihr Hintereingang durch einen Stöpsel verschlossen war. Gleichzeitig mit der Bestätigung bekam ich von ihr einen tadelnd, grinsenden Seitenblick. Meine Hand wanderte wieder aufwärts in weniger gefährliche Regionen. Erst als wir die große Burghalle durch das stattliche Eingangstor betraten, verbesserte sich die Beleuchtungssituation. Überall waren große Kerzen aufgestellt und tauchten die Räumlichkeit in ein angenehmes romantisches Licht. Sarah – noch hatte ich die Orientierung nicht wieder verloren – schlug vor, einen ersten Rundgang zu absolvieren. Also schlenderten wir in lockerer Gruppe durch die Halle und betrachteten, was uns so geboten wurde. Da gab es einerseits Werbeaufsteller und Displays, die unterschiedliche Produkte, Dienstleistungen, aber auch andere Lokationen in den schillerndsten Farben beworben. Nicht weiter verwunderlich, handelte es sich ausschließlich um Dinge, die irgendwie mit Erotik oder Sex in all seinen Facetten zu tun hatten. Auf Tischen oder in Regalen wurden viele dieser Artikel zur Schau gestellt. Daneben gab es meist weibliches Servicepersonal, welches der Lokation und dem Anlass entsprechend wenig bekleidet war. Es gab aber auch seriös gekleidete Herren und einige ebensolche Damen, die an Tischen saßen und sich als Rechtsanwälte zu erkennen gaben. Sie warben für perfekte Vertragsgestaltung. Auch ein Notar war unter ihnen. Den Sinn dieser rechtlichen Seite der Veranstaltung sollte ich bald erkennen. Natürlich waren wir nicht die einzigen Gäste. Durch die Ausstellung bewegten sich leicht klassifizierbare Gruppen. Da waren einzelne Herren, Damen oder Paare die alle durch eine Augen- oder Gesichtsmaske nicht zu identifizieren war. Die Herren waren alle in elegante Abendgarderobe, die Damen meist ebenso, teilweise auch leicht frivol gekleidet. Trotz der Maskerade war nicht zu übersehen, dass sie der mittleren oder höheren Altersgruppe zugehörig waren. Daneben gab es eine fast unübersehbare Anzahl meist junger Mädchen, aber auch einige Jünglinge entsprechenden Alter, die durch ihre Bekleidung offensichtlich darauf bedacht waren, ihre körperlichen Vorzüge zur Schau zu stellen. Selbstredend gab es unter dieser Gruppe nur schöne Gesichter und körperliche Attraktivität. Als weitere Gruppe sah ich eine Reihe businessmäßig gekleidete Herren mittleren Alters die offensichtlich eine Art Bindeglied zwischen den jungen Mädchen und den maskierten Herrschaften darstellen.Am hinteren Ende der Halle entdeckte ich plötzlich ein ziemlich großes Display mit dem Logo der Cyborg AG. Natürlich gingen wir sofort dort hin. Nur mäßig überrascht entdeckte ich Juli, die sich lebhaft mit irgendeinem alten Sack unterhielt. Spätestens jetzt war es an der Zeit mich aufzuklären. Diese Aufgabe übernahmen meine drei Begleiterinnen in wechselnder Reihenfolge. Der Sinn der heutigen Veranstaltung war eigentlich ein Menschenmarkt, man hätte auch Sklavenmarkt sagen können. Überwiegend junge Mädchen, aber auch Knaben meist mit homosexueller Ausrichtung, boten sich einer entsprechend solventen Klientel als “Servicepersonal” an. Bei den hier vermittelten Dienstleistungen handelte es sich grundsätzlich nicht um das schnelle Tagesgeschäft, sondern um auf Zeit ausgerichtete Anstellungen. Die Bandbreite der angebotenen Dienste war offensichtlich enorm. Vom Hausmädchen, welches grundsätzlich unbekleidet arbeitete, über eine wohlwollende Geliebte auf Zeit bis zur Sub, um seine BDSM oder sadistischen Neigungen auszuleben, war hier alles anzutreffen. Auf geistige oder körperliche Unversehrtheit des Sklaven wurde dabei höchster Wert gelegt. Deshalb gab es sorgfältig ausgearbeitete Vertragswerke und die Aufgabe des Notars war es, das Einhalten dieser Verträge spätestens an deren Ende zu kontrollieren. So sollte gewährleistet werden, dass keiner der Sklaven, wodurch auch immer, zu Schaden kam oder auf Ewigkeit verschwand. Trotz aller Kontrollen und freier Willensbekundungen von allen Seiten gerät diese moderne Form des Menschenhandels, obwohl wirtschaftlich sehr erfolgreich, immer mehr in Verruf. Hier wollte die Cyborg zunehmend ins Geschäft kommen. “Aha,” war mein spontaner Kommentar. “Und jetzt sind wir hier um Susi oder Juli zu verkaufen?” “Nein, nicht ganz. Wir sind hier um zu zeigen was möglich ist. Susi ist unverkäuflich und über Juli haben wir noch nicht entschieden. Unsere Anwesenheit hier hat mehrere Gründe. Wir wollen auch zukünftig nur Modelle fertigen, die es in Real gibt, also sogenannte Klons und keine Sexdolls im herkömmlichen Sinne. Dafür hoffen wir hier passendes Material zu finden, dass uns für einige Wochen zur Verfügung steht, um sich reproduzieren zu lassen. Wie du siehst, ist die Auswahl hier großartig und die anwesenden Mädchen haben meist ein positives Verhältnis zur Erotik. Das sind schon mal beste Voraussetzungen. Aber auch die Auswahl an potenziellen Kunden könnte kaum besser sein.” “Und du bist mit Susi hier um potenziellen Kunden zu zeigen wie körperlich perfekt ein solcher Klon sein kann? Aber was hat es denn dann mit diesem Keuschheitsdings auf sich, das ihr beide jetzt im Fötzchen tragt?” Es war jetzt an Susi, mir zu antworten. “Das ist doch ganz einfach. Potenzielle Kunden neigen dazu, ihre Ware vor endgültigem Vertragsabschluss auch einmal ausprobieren zu wollen. Der Vaginalplug signalisiert ganz deutlich, dass die Trägerin hier und heute für einen derartigen Test nicht zur Verfügung steht.” “Und was ist jetzt mit Cora? Schließlich trägt sie auch einen Plug.” ” Oh,” erklärte sie sich selbst.”Das hat unterschiedliche Gründe. Einerseits gehöre ich zum Personal der Burg. Doch wie du siehst, ist das meiste Personal so dezent gekleidet, dass Übergriffe für sie keine Gefahr darstellen. Bei mir ist das im Augenblick etwas anders. Außerdem habe ich mit Cyborg bereits einen Vertrag geschlossen. Ich werde für eine beşevler escort der nächsten Sexdolls Modell stehen und liegen. Somit gehöre ich praktisch zum Ausstellungsmaterial und bin auch tabu.” “So, dann würde ich nur noch gerne wissen, warum ihr meinen Beutel einschließlich Zubehör in das kleine goldene Säckchen eingeschlossen habt?” Jetzt war Sarah wieder dran.” Das ist doch ganz offensichtlich. Wir möchten, dass Du unser erstes männliches Modell wirst. Hier wollen wir die Akzeptanz der weiblichen Klientel austesten. Gleichzeitig sollst aber auch du vor unerwünschten Zugriffen geschützt sein. Und damit dein Luststab nicht die ganze Zeit auf Halbmast steht, haben wir dich heute etwas mehr als sonst bearbeitet.” Ich verstand. Also konnte ich mich darauf einstellen, dass ich im Laufe des Abends noch zum Schaustück würde. Das könnte ja noch lustig werden.Nach diesen Aufklärungsminuten schlenderten wir weiter durch die Räumlichkeiten.Im Laufe der nächsten Stunde bekamen wir sehr anschaulich wohl alles zu sehen was man sich auf dem Gebiet von Sex, Erotik, Geilheit oder Perversion nur vorstellen konnte. Die meisten Mädchen, die hier ihre Dienste angeboten, waren kaum älter als 30 Jahre. Auch wenn es optisch eine große Bandbreite gab, waren alle mehr oder weniger hübsch und gut gebaut. Da war für jeden Geschmack etwas dabei. Vom super schlanken Püppchen, bei der die Brustwarzen gerade zu sprießen schienen, bis zum Rubens Modell mit Brüsten die jedem Melonen Bauern zur Ehre gereichen würden, war alles vertreten. Obwohl ich anfangs daran zweifelte, wurde mir glaubhaft versichert, dass auch die noch sehr kindlich aussehenden Mädchen der 18. Lebensjahr auf jeden Fall erreicht hatten. Aber auch für den Liebhaber ältere Semester mit all ihren Verfallserscheinungen gab es ein, wenn auch deutlich kleineres Angebot. Da waren Girls, die sich als Augenweide mit dem Attribut „anfassen verboten“ als Hauspersonal verdingen wollten. Da gab es solche die sich als Top Expertinnen unbegrenzten Fellatios anboten oder dem Liebhaber eines gepflegten Cunnilingus eine ständig feuchte, äußerst gepflegte Lustspalte zur Verfügung stellen wollten. Die große Mehrheit bot Vaginalverkehr in all seinen Variationen, nach entsprechenden Untersuchungen selbstverständlich auch ohne Schutz, oft nur durch Vertragsklauseln in der täglichen Häufigkeit begrenzt, an. Da gab es Spezialistinnen für Dreier im Zusammenspiel mit der Ehefrau oder solche die gerne auch einen zweiten Mann aufnehmen wollten. Selbstverständlich fanden sich auch Generalistinnen, die das weite Spektrum normalen Sex‘ anboten. Nachdem wir den Niedergang ins Kellergewölbe entdeckt hatten, konnten wir uns davon überzeugen, dass es auch speziellere Neigungen und entsprechend passende Angebote gab. Frauen waren kunstvoll in Seile eingebunden, so dass sie sich nicht mehr bewegen konnten. Interessenten durften sie in Maßen berühren, lecken oder bei denen mit gespreizten Beinen auch schon mal kurz einen wegstecken. Hier war allerdings Kondompflicht oberstes Gebot. Die Einhaltung entsprechender Tabus oder Grenzen wurde durch bereitstehende Servicepersonal sichergestellt. Es gab Sklavinnen, die auf allen möglichen Foltermöbeln fixiert waren, um sich einschließlich ihrer intimsten Stellen ihren zukünftigen Herren oder Peinigern zur Lust oder Bestrafung in jeglicher denkbaren Form zur Verfügung stellten. Auch hier sorgte das Servicepersonal zuverlässig dafür, dass die vordefinierten Belastbarkeitsgrenzen auf keinen Fall überschritten wurden.Nur Anbieter dominanter Dienste beiderlei Geschlechts waren äußerst selten auszumachen.Es gab einige wenige Jünglinge die ihre Dienste sowohl Männern als auch Frauen zur Verfügung stellen wollten. So fanden sich Gärtner oder Butler oder aber auch angebliche Dauerficker mit normalen, großen aber auch sehr kleinen Schwänzen. Allen gemeinsam war, dass Sie gepflegte, größtenteils gut trainierte Körper besaßen. Ich schätze das Verhältnis von Angebot zur Nachfrage auf etwa 5 zu 1. Wer hier wollte und nicht zumindest zu einem Teststich kam, war sicherlich selber schuld. Auf der Seite der potenziellen Kunden waren die Herren naturgemäß in der Mehrzahl. Es gab aber auch einzelne Damen, meist, aber nicht nur in vorangeschrittenem Alter. Die meisten dieser Damen, hatten gleichgeschlechtliche Interessen. Mehrfach beobachtete ich, wie sich die eine oder andere in der Bibliothek breitbeinig auf dem Tisch liegend die Spalte gründlichst auslecken lies. Nur selten sah man einen Jüngling, der hier seine Standfestigkeit unter Beweis stellen musste. Auch wurde ich Zeuge einer Verhandlung, bei der der Ehemann sich seine neue Gespielin verpflichtet hatte und die Gattin nun auf der Suche nach einem dazu passenden Jüngling war. Da die, für derartige Dauerdienste gezahlten Jahresgehälter in der Regel 6-stellig waren, mussten die beiden schon recht gut betucht sein.Auf mich erzeugte das ganze einen recht surrealen Eindruck. Einerseits lag hier ein derartig intensiver Duft von Geilheit Sex und Erotik in der Luft, dass Mann sich dem kaum entziehen konnte, andererseits gab es aber auch wieder viel zu viel von Allem, so dass eine gewisse Abstumpfung kaum zu vermeiden war. So war ich eigentlich ganz froh, dass ich heute schon öfter bedient wurde. Nicht auszudenken, wie es mich quälen würde, sollte mein kleiner Freund in seinem Kettenbeutel zu neuer Stärke anwachsen. Nach unserem ausführlichen Rundgang begaben wir uns zurück zu unserem Ausstellungsstand. Juli flirtete was das Zeug hielt mit einer kleinen Gruppe mittelalter Herren. Alle trugen keine Gesichtsmaske und es stellte sich schnell heraus, dass es sich bei Ihnen um die Betreiber mehrerer Bordelle handelte, die auf Diskretion keine Rücksicht nehmen mussten. Sie wollten nicht glauben, dass es sich bei Julie um ein Kunstwesen handelte. Erst als Sarah und Susi sich in die Gruppe mischten und erklärten, dass nur eine von beiden echt sein, schwanden ihre Zweifel. So perfekte Zwillinge könne es gar nicht geben. Natürlich waren diese Männer nicht nur Geschäftsleute sondern auch geile Böcke. Das hatten sie bereits deutlich zum Ausdruck gebracht, indem sie Juli, die ja keinen Vaginalstöpsel trug, zu Testzwecken schon mehrfach ausgiebig gefingert hatten. Gerne wollten sie jetzt Sarah und Susi miteinander vergleichen. Bereitwillig öffneten beide ihre Reißverschlüsse vom Kinn bis zum Schritt. Ihr Erstaunen war unverkennbar, als sie diese beiden perfekten Körper miteinander vergleichen konnten. Allerdings waren sie enttäuscht, als die Vaginalstöpsel einen weiteren Eintritt verwehrten. Sarah lud die vier Herren zu weiteren Gesprächen in das hinter unserem Stand aufgebaute Separee ein. Hier durften alle vier unsere kleine Juli kräftig durchficken. Besonders erstaunt waren sie, dass hier keine Kondompflicht bestand. Ein Cyberklon war halt gegen übliche Ansteckungen immun. Das drei von ihnen Schlamm schieben mussten, war ihnen offensichtlich egal. Schlussendlich kam es zum erfolgreichen Geschäftsabschluss, für den die Herren dann auch noch ein sehr vollbusiges Mädchen aus dem reichhaltigen Angebot dieser Veranstaltung als Vorlage verpflichteten. Cyborg sollte zwei identische Klons liefern und deren Betriebsbereitschaft für mindestens zwei Jahre gewährleisten. Nach einer Intensivnutzung über diesen Zeitraum war selbst Sarah esat escort nicht sicher, in welchem Zustand die Püppchen dann waren.Da Sarah mir andeutete, dass mir wohl bei der Einarbeitung des neuen Models eine gewisse Aufgabe zufallen könnte, versuchte ich bei der Auswahl ein klein wenig Einfluss zu nehmen. Als Susi das mitbekam, funkelte sie mich einen kurzen Augenblick recht zornig an. Ein Cyberklon mit Eifersucht? Oh Menschheit, was steht euch noch bevor…Unser nächster Interessent war weiblich, ca. Mitte 40, wohlproportioniert und ganz offensichtlich gebildet. Zumindest wusste sie sich auszudrücken. Sie hatte ihren Gatten im letzten Jahr zu Teufel gejagt – nicht, weil er ständig in was Jüngerem herumstocherte – sondern weil er zunehmend das Interesse an ihr verlor und sie somit nicht mehr auf ihre Kosten kam. Er musste dabei einen Großteil seines Vermögens zurücklassen. Einen kleinen Teil davon wollte sie nun in einen perfekten, zuverlässigen, potenten aber vor allem auch treuen Lover investieren. Im Laufe des Abends musste sie erkennen, dass es wohl geeignete Herren für ihr Vorhaben gab, den am besten geeigneten Kandidaten aber die Fähigkeit fehlte, sie in der Öffentlichkeit angemessen begleiten zu können.Ich hielt mich bei diesem Gespräch erst einmal dezent zurück, was nicht verhinderte, dass sie plötzlich auf mich deutete: „Ist der Kerl noch zu haben?“ Mir blieb kurz die Spucke weg. Wo war da die ganze Vornehmheit geblieben. Später erfuhren wir, dass sie beim Ficken sehr wohl auf eine derbe Ausdrucksweise bestand.Na ja, wir klärten sie dann erst einmal auf, dass ich ein Mensch sei, aber sehr gut als Model für zukünftige Cyberlover in Frage käme. Besonders Susi und Juli wurden nicht müde, meine ausgezeichneten Eigenschaften zu loben. Mit fortschreitender Verhandlung schien die Dame immer wuschiger zu werden. Irgendwann wollte sie dann sehen, wie ein zukünftiger Loverboy den unbekleidet aussehen könnte. Eigentlich verständlich. Sarah ließ es sich nicht nehmen, selbst Hand anzulegen. Es zeigte sich mal wieder, wie wohlüberlegt am frühen Abend ihr Kleiderauswahl für mich war. Mit wenigen Handgriffen stand ich inmitten der Damenrunde so, wie mich der Herrgott geschaffen hatte. Die Kundin fragte um Erlaubnis und durfte mich dann auch betasten. Da ich erst einmal mit dem Rücken zu ihr stand, ließ sie es sich natürlich nicht nehmen, meine Gesäßmuskeln ausgiebig durch zu kneten. Erst als sie um mich herum ging, entdeckte sie das golden Säckchen. Natürlich verlangte sie nach Aufklärung. Sie akzeptierte den Grund, wollte aber trotzdem keine „Katze im Sack“ kaufen. Susi erfüllte ihr den Wunsch, öffnete das Schloss und ließ es sich beim Entfernen des Beutels nicht nehmen, mich mit ein paar Wichsbewegungen zu reizen. Zum Glück konnte ich mich gerade noch beherrschen. Die Kundin wollte nun unbedingt eine Vorführung meiner Fähigkeiten am eigenen Leib erfahren. Ich bot ihr an, meine Zungenfähigkeiten unter Beweis zu stellen, weil eine Erektion heute ausnahmsweise nicht zur Verfügung stand.Inge Müller, so hatte sie uns zwischenzeitlich ihren Namen bekannt gegeben, stimmte zu und so umschlang ich sie sanft und hauchte ihr einen ersten Kuss auf ihre dezent geschminkten Lippen. Augenblicklich wollte sie mehr. „So geht das aber nicht,“ bestand ich auf das Entfernen der Augenmaske. Da wir ja im Separee waren, stimmte Inge M. zu. Ich erkannte sie daraufhin sofort. Werde aber aus Gründen der Diskretion weder jetzt noch später das Mäntelchen des Schweigens über ihrer Identität lüften. Unsere Zungen- und Lippenarbeit wurde intensiver. Meine Begleiterinnen traten, soweit das kleine Separee dieses zuließ, etwas zurück. Aber plötzlich meldete sich Susi zu Wort: „ Ich kann ihnen aus eigener Erfahrung berichten, dass sich Herr Kai auch besonders gut mit den unteren Lippen auskennt. Was halten sie von einer Kostprobe?“ „Oh ja, das wäre ganz ausgezeichnet. Ich bin inzwischen ja so spitz. Aber es gibt hier ja nur dieses kleine Sofa und den Tisch. Würdet ihr mir helfen und zur Seite stehen?“Keine Frage, meine vier Ladies waren sofort bereit, dieser potenziellen Kundin jeden Wunsch zu erfüllen. Während ich inzwischen hinter ihr stand, sanft an einem Ohrläppchen knabberte und dabei mit beiden Händen das Gewicht ihrer stattlichen Brüste auslotete, machten die anderen sich an den Knöpfen ihrer Bluse und dem Reißverschluss ihres bodenlangen Rockes zu schaffen.Zum Vorschein kam oben ein trägerloser BH, der mehr eine Unterbruststütze war, weil die Nippel vom oberen Rand nur notdürftig bedeckt waren. Unter kam ein äußerst rassiges Beinpaar zum Vorschein, welches mit schwarzer Seide bestrumpft waren, die wiederum von Strumpfbändern an einem Hüftgürtel gehalten wurden. Die Krönung bildete eine Winzigkeit von weißem Spitzenhöschen, welches aber von Susis geschickten Händen unverzüglich entfernt wurde. Zum Vorschein kam eine perfekt haarlose, wulstige Vulva unter einem ebensolchen Venushügel. Zwischen den äußeren Schamlippen lugten die feucht schimmernden, sich kräuselnden inneren Labien hervor. Diese Pussy sah wirklich verlockend aus.Susi führte Frau M. zu dem wirklich kleinen Couchtisch und platzierte deren nacktes Hinterteil geschickt an dem einen Längsende des Tisches. Unterstützt von Cora und Juli ließ sie sich nach hinten gleiten, bis sie vollständig zum Liegen kam. Eines der kleinen Schmuckkissen von der Couch polsterte ihren Hinterkopf etwas ab. So lag sie längs auf dem kleinen Tisch, die Arme unter der Brust verschränkt, was ihre Titten noch besser in Position hielt. Der untere Teil ihres Gesäßes und natürlich ihre Beine schwebten außerhalb der Tischkante. Die Knie waren selbstverständlich abgewinkelt, die Füße mit den Highheels aufgestellt, sodass sie dem Ganzen Stabilität gab. Auch wenn ihre Oberschenkel noch brav nebeneinander lagen, war das schon jetzt ein Bild für geile Götter.Juli und Cora, die inzwischen rechts und links in Schulterhöhe neben ihr knieten, begannen sie mit ganz dezenten Zärtlichkeiten auf Mund, Hals und Brust zu verwöhnen. Sahra und Susi kümmerten sich jetzt dergestalt um ihre Beine, dass sie sich diese in Kniehöhe griffen und soweit hoch und nach oben bogen, bis die Oberschenkel immer noch parallel, auf ihrem Bauch zu liegen kamen. Ich betrachtete mir dieses Bild aus kurzer Distanz von unten. Diese Scham war einfach nur prächtig. Die wulstigen Lippen weitestgehend geschlossen. Nur ein klitzekleiner Ansatz der inneren Lappen zeigte sich leicht gekräuselt in dem fast geschlossenen Spalt. Die Hautfarbe dieser Spitzenvulva passte perfekt zu dem Bronzeton ihres restlichen Körpers. Und sie war glatt wie der oft zitierte Kinderpopo. Da gab ein natürlich kein Härchen, keine Pickelchen, auch keinen Ansatz einer Pore, wie man es oft auch schon bei sehr jungen Girls sehen kann. Hier hatte offensichtlich ein wirklich gutes Enthaarungsstudio durch Waxing und Peeling perfekte Arbeit geleistet. Inge M. schien es in keiner Weise zu störe, mir so präsentiert zu werden. Ganz im Gegenteil, konnte ich doch einen leichten Schimmer von Geilsaft am Übergang von der Fickspalte zum ebenso gepflegten Damm erkennen. Dieses kleine Rinnsal schien sich auf den Weg zu dem mir ebenfalls in seiner Perfektion präsentierten Hinterausgang zu machen. Auch hier fanden meine Augen nur Erfreuliches. Gleichmäßig gekräuselte Hautfalten çankaya escort um ein perfekt verschlossenes Löchlein. Keine Hämorride, nicht der geringste Anschein von Ausdehnung durch stürmische Liebhaber oder falsche Ernährung.Während ich mir diesem Kunstwerk von weiblichem Unterleib weiter näherte, griff ich in die Hosentasche und zog meinen Kommunikator, der natürlich mit einer Kamera ausgerüstet war, hervor und schoss eine Reihe geiler Erinnerungsfotos. Durch die hochgezogenen Beine konnte Inge von meinem Tun nichts mitbekommen und meine beiden Gespielinnen an ihren Beinen grinsten nur diskret. Daraufhin kniete ich mich vor das Lustgebilde, die Kamera wieder sicher verstaut und versuchte mir einen olfaktorischen Eindruck zu verschaffen. Ja, wie nicht anders zu erwarten, roch diese Pussy absolut perfekt. Nicht die Spur eines zurückliegenden Toilettengangs, kein Hauch von Schweißgeruch. Nur das kleine Rinnsal schien etwas von einem süßlichen Duft zu verströmen.Susi und Sarah zeigten sich jetzt als die perfekten Assistentinnen, indem sie bei meiner weiteren Annäherung Inges Knie leicht auseinander zogen. Die Scham folgte natürlich dieser Bewegung und die Beiden hörten sofort auf, als sich am oberen Ende der Spalte das kleine Mützchen zeigte, welches eine neugierige Klit nur mühsam verdecken konnte. Für mich war der Augenblick gekommen, diese Schatztruhe mit einem ersten Kuss zu begrüßen. Ich senkte meine nur leicht geöffneten Lippen auf dieses Heiligtum nieder und gab dem sichtbaren Teil der Lustperle einen klitzekleinen Stups mit der Zungenspitze.Die Reaktion war wie bei einem hochgezüchteten Sportwagen, bei dem du den Fuß nur sanft auf das Gaspedal legt und der Motor sofort unverzögert auf Drehzahl kommt. Mein Gott, wie hatte der verflossenen Gatte dieses Rennmodell nur vernachlässigen können. Ich zog mich sofort wieder etwas zurück. Schließlich will ein solches Gerät ja langsam warm gefahren werden, und betrachtete mir das Ergebnis meiner ersten Berührung. Ohne das meine beiden Gehilfinnen an der Beinstellung etwas ändern mussten, hatte sich die Lustspalte weiter geöffnet. Die inneren Lippen, eben noch unscheinbar versteckt, waren jetzt rosig, prall mit Blut gefüllt und es gelang ihnen mit Hilfe der jetzt bereits reichlich produzierten Schmiere, sie aus der Umklammerung ihrer großen Schwestern zu befreien. Um das Bild weiter zu perfektionieren, zogen meine Beiden die Knie weiter auseinander. Jetzt konnte ich bereits tief blicken. Das Bild war lieblich und lockend, nur von reichlich strömender Flüssigkeit leicht getrübt. Inge wurde etwas unruhig. Immer wieder versuchte sich jetzt, mir mit leichten Stößen den Unterleib entgegen zu strecken. Ich erbarmte mich ihrer und dockte an.Meine Zunge fuhr langsam knapp oberhalb des Afters beginnend den Damm hoch bist zum unteren Anfang der Luftspalte. Hier nutzte ich die Gelegenheit mit einigen Zungenschlägen einen Teil ihres süßen Saftes aufzunehmen. Sodann widmeten sich meine Lippen und Zunge erst einmal der glatten Oberhaut ihres Lustobjekts. Als ich begann, mit der Zunge über die zarte Haut zu fahren, welche den Übergang zwischen Oberschenkel und Scham darstellt, war Inge nicht mehr zu halten. Sie riss ihre Schenkel soweit wie möglich auseinander und rief in einer Lautstärke, die vorbeigehenden Passanten sicherlich eindeutige Hinweise auf das Geschehen in unserem Separee gaben: ” Leck mich endlich richtig, du geile Sau. Ich will jetzt kommen und zwar schnell.” Das ließ ich mir jetzt nicht zweimal sagen. Meine Zunge schlug einen Bogen und erreichte ihre Spalte am oberen Ende. Von dort öffnete ich diese mit entsprechendem Druck und leckte mehrfach rechts und links an ihrer Lustperle hoch und runter. Inge wurde sofort wieder lauter. Um weiteres Aufsehen zu verhindern, flüsterte Sarah Cora eine kurze Anweisung zu. Sie zog ihren Rock-Gürtel noch etwas höher, fasste sich zwischen die Beine und entfernte mit geschicktem Griff den Keuschheitsplug. Unverzüglich setzte sie sich dann so auf Inges Gesicht, dass ihre vom Plug leicht geöffnete Fotze direkt auf Inges Mund saß. Inge erkannte das Zeichen der Zeit und begann Cora genüsslich auszulecken. So ruhig gestellt, konnte ich mich wieder meiner Aufgabe widmen und lies meine Zunge ihr Werk nach allen Regeln der Kunst verrichten. Diese doppelte Manipulation führte schon nach kurzer Zeit dazu, dass sich Inges Körper begann zu verkrampfen. Alle gaben sich jetzt größte Mühe ihr einen möglichst perfekten Abgang zu bescheren. Cora ritt auf ihrem Mund. Juli hatte mindestens zwei von Inges Finger in ihrer ungeschützten Pussy, knetet dabei Inges Brüste und zwirbelte deren Brustwarzen. Sarah und Susi hielten die Oberschenkel soweit es ging auseinander und streichelten gleichzeitig deren Innenseiten. Das Ergebnis ließ nicht lange auf sich warten. Inge bäumte sich auf. Hätten wir sie nicht gehalten, sehen wäre sicher vom Tisch gefallen. Sie kam feucht. Nein, nicht feucht. Inge kam nass. Sie spritzte wie ein isländischer Geysir. Auf so viel Flüssigkeit war ich nicht vorbereitet. Ich zog mich kurz zurück, um Luft zu holen. Als der erste Schwall gerade ab ebbte, nahm ich meine Tätigkeit sofort wieder auf. Sie kam erneut. Als ich ihr nach dem dritten oder vierten Mal noch einen besonderen Kick verschaffen wollte und meine Zunge mit entsprechendem Druck um ihre Perle kreisen ließ, hatte sie offensichtlich genug. Sie kniff die Schenkel zusammen. So konnte ich ihr Geschlecht zum Abschluss nur noch etwas von außen verwöhnen. Zwischenzeitlich war Cora von ihrem Gesicht geflüchtet, weil Inge sie offensichtlich bei einem Orgasmusschub in die Puss gebissen hatte. Langsam kam unsere Kundin wieder zur Ruhe. Ich zog mich zurück und versuchte ein Handtuch zu finden, um die größte Schweinerei auf zu wischen. Cora zog sich in eine Ecke zurück und hielt sich mit beiden Händen die Scham. Juli kramte in ihrer Handtasche nach einer schmerzstillende Salbe, um Coras Geschlecht damit einzureiben. Susi half Inge M. beim Ankleiden, als diese entdeckte, dass ich wider Erwarten mit einem ziemlichen Ständer herum lief. Sarah konnte sie aber überzeugen, dass die Option zu einem weiteren Test im Augenblick nicht zur Verfügung stand. Obwohl die angebotene Lieferzeit mindestens sechs Monate betragen würde, unterschrieb Inge M. den Vertrag ohne Zögern. Allerdings bestand sie darauf, dass ihr Klon mit dem Gesicht ihres Mannes ausgestattet sein müsse. Unter der Bedingung, dass Sie ausreichend Film- und Fotomaterial vom Kopf ihres Mannes bereitstellen könne, wurde ihr diese Option, natürlich gegen Aufpreis, gewährt. Der Rest der Nacht verlief ohne weitere besondere Highlights. Wir führten noch einige Gespräche mit der einen oder anderen Edelhure, die für spätere Termine zu einem Casting in meine Wohnung eingeladen wurden. Es gab auch noch einen Kontakt mit einem schwulen potentiellen Kunden, den Sarah davon überzeugen konnte, dass er das perfekte Modell für einen homosexuell orientierten Klon abgeben würde. Ich konnte allerdings klar machen, dass ich für ein Casting mit diesem Herrn nicht bereit sei. Es war schließlich gegen 4 Uhr als wir endlich aufbrachen und Cora uns noch zu meiner Wohnung nach Frankfurt fahren musste. Auch sie war jetzt ziemlich erschöpft und beklagte sich immer noch über ihre geschundene Schamlippe. Juli stellte weitere Behandlungsoptionen in Aussicht und so wurde entschieden, Cora nicht wieder wegzuschicken. So betrat ich mit zwei Frauen und zwei weiblichen Klons meine Wohnung. Nach einer kurzen Rudeldusche, bei der nichts Aufregendes mehr geschah, verteilten wir uns auf zwei Schlafräume und fielen in den wohlverdienten Schlaf.