Mein Harem 22

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Big Dicks

Mein Harem 22

Erziehung und Hochzeitsglocken

An diesem Freitagmittag, nachdem uns Junah und Theresa verlassen hatten, ging ich nicht mehr zurück in die Firma. Nach einem Imbiss mit Emily, die als einzige zuhause war, legte ich mich für eine halbe Stunde aufs Ohr. Dann zog ich Shorts und Hemd an, denn es war ziemlich warm, setzte mich an meinen Schreibtisch im Arbeitszimmer, beantwortete Mails und führte ein paar Telefonate.

Gegen halb vier kam jemand herein. Mit dem Hörer am Ohr drehte ich mich zur Tür und winkte freudig Andrea zu, näher zu kommen. Sie strahlte, fiel standesgemäß auf die Knie, nahm Präsentierhaltung an und wartete, bis ich das Telefonat beendet hatte.

„Andrea!” wandte ich mich ihr freudig zu, als ich aufgelegt hatte. „Da bist Du ja wieder! Wie schön, denn mit Dir beginnt regelmäßig das Wochenende!” Ich blieb auf dem Schreibtischstuhl sitzen, zog meinen rechten Fuß aus den offenen Birkenstock-Hausschuhen und schlug die Beine übereinander. Sie verstand sofort, nahm meinen dargebotenen Fuß ehrfürchtig in beide Hände und bedeckte ihn mit zärtlichen Küssen.

„Es ist schön, wieder zuhause zu sein, Herr” sagte sie lächelnd, streckte ihre gepiercte Zunge heraus und leckte langsam und genüsslich meinen dicken Zeh ab. Anschließend ließ sie ihn zwischen ihre roten Lippen gleiten und saugte sanft daran.

„Dann hast du mich also vermisst?” brachte ich heraus und räusperte mich, weil ich bei der unterwürfigen, zärtlichen und sinnlichen Behandlung einen trockenen Hals und einen Mords-Ständer bekam.

Andrea ließ meinen Zeh aus ihrem warmen, feuchten Mund gleiten. „Es gibt nur sehr wenige Momente, in denen ich mich nicht nach dir sehne, Herr.” Sie küsste den Ballen meines dicken Zehs und hauchte zarte Küsse auch auf die anderen, kleineren. Dann schaute sie mich an mit ihren großen, braunen Augen. Ich betrachtete ihr scharf geschnittenes, hübsches Gesicht mit den vielen Piercings.

„Es sind die Momente, in denen ich unter dir liege und deinen Schwanz in einem meiner Löcher spüre.” Ihre Pupillen weiteten sich erregt und wurden dadurch dunkler. Sie leckte sich mit der Zunge über ihre Lippen. „Oder wenn dein Rohrstock auf meiner Haut tanzt.” Wieder nahm sie langsam meine große Zehe in den Mund, saugte und leckte daran, ohne mich aus den Augen zu lassen, und ließ mich ihre Zungenpiercings spüren.

„So soll es sein, nicht wahr?” sagte ich anerkennend. Andrea nickte leicht, mehr mit den Augen als mit dem Kopf, lutschte weiter an mir und starrte mich lüstern an.

„Bist du denn heute wenigstens adäquat rasiert?” fragte ich sie und erinnerte sie an ihre Verfehlung vom vergangenen Montag. Wieder nickte sie, meinen Zeh im Mund und zu mir aufschauend. Ich entzog mich ihr und zeigte auf meinen Schoß. „Komm her und lass es mich kontrollieren!” Sofort sprang Andrea auf und setzte sich quer auf meinen Schoß, einen Arm um meine Schultern geschlungen.

Sie trug ein beigefarbenes, eng anliegendes Kleid aus einem elastischen Wollstoff, das wunderbar mit ihrer über und über kunterbunt tätowierten Haut kontrastierte, dazu passende Tiptoes, die ihre langen, schlanken Beine wunderbar betonten.

Ich legte einen Arm um ihre Hüfte, zog sie eng an mich und küsste ihren Hals unterhalb des Ohrs. Sie atmete genießerisch aus, schloss die Augen und legte den Kopf zur Seite, damit ich noch besser an die duftende Haut herankam.

Nach ein paar weiteren Küssen, saugte ich mich vorsichtig an ihr fest und ließ meine freie Hand auf ihren Beinen auf Wanderschaft gehen. Sie trug keine Strümpfe bei der Wärme und ich traf überall auf ihren Unterschenkeln auf seidig glatte und gut rasierte Haut. Andrea stöhnte, als ich die Innenseiten ihrer Schenkel hinaufstrich und die Knie passierte. Dabei öffnete sie sofort die Beine, so weit es ihre Position auf meinem Schoß und ihr Kleid zuließen. Auch zwischen ihren Schenkeln stießen meine Erkundungen auf glatte, zarte Haut, die sich nach mehr anfühlte. Ich registrierte mit Genugtuung, dass sie noch ein wenig zugenommen hatte. Früher war sie furchtbar dürr gewesen.

Ohne Umschweife fuhren meine Finger zwischen Andreas Beine. Natürlich trug sie keine Unterwäsche. Ich knabberte an ihrem Hals und strich einige Male mit zwei Fingern komplett durch ihre feuchte Spalte, von dem kleinen Streifen brauner Haare im Norden bis zu der runzligen Öffnung ihres Anus im Süden, in der ich den flachen Kopf eines Anal-Plugs ertastete.

„So mag ich Dich” raunte ich ihr ins Ohr. Wieder nickte sie — und erschauerte, als ich meine beiden Finger in ihre Fotze gleiten ließ, die mich samtig, warm und äußerst feucht empfing. Eine Zeitlang massierte ich mit den Fingerkuppen vorsichtig die empfindlichen Punkte in ihrem Inneren, ließ die beiden Eindringlinge aus- und eingleiten und beobachtete Andreas Reaktionen. Sie atmete tief und gleichmäßig mit geschlossenen Augen und genoss meine Zuwendungen sichtlich. Ich nahm meinen Arm, den ich um sie gelegt hatte, von ihrer Hüfte, fuhr mit den Fingernägeln ihre Wirbelsäule hinauf und packte ihren Zopf, zu dem sie sich heute ihr braunes Haar geflochten hatte. Ich wickelte ihn deneme bonusu veren yeni siteler um meine Hand und zog grob ihren Kopf in den Nacken. Wieder stöhnte sie, sehr tief diesmal.

Als ich wenig später meinen Daumen auf ihre harte und pochende Klitoris setzte, zuckte sie zusammen wie unter einem Stromstoß und versteifte sich. „Nicht doch, Herr!” hechelte sie. „Ich wäre fast gekommen und kann mich kaum noch zurückhalten.”

„Und das wollen wir doch nicht, oder?” sagte ich süffisant. „Und wenn ich nun doch will, dass du endlich einmal wieder kommst?” wollte ich wissen, nahm den Daumen weg und stieß den Plug in ihrem Arsch an.

Andrea seufzte lüstern. Dann sagte sie und ich konnte ihr Grinsen deutlich hören: „In diesem Fall würde ich notgedrungen in den sauren Apfel beißen, Herr!”

„Na, dann…” sagte ich lachend, hob sie hoch, stellte sie auf die Beine, stand selbst auf und dirigierte sie an ihrem Zopf an die Kante meines Schreibtisches heran. Hinter ihr stehend drückte ich sie bäuchlings auf die Tischplatte nieder und schob mit der anderen Hand ihr Kleid hoch. Ich versetzte ihr ein paar Hiebe mit der flachen Hand auf ihre inneren Schenkel, bis sie ihre Beine weit genug gespreizt hatte. Von den Hieben inspiriert, nahm ich ein Kunststofflineal aus einem Ständer für Stifte zur Hand und ließ es auf Andreas nackten Arsch niedersausen. Sie keuchte und stöhnte, als ich ihre bunt tätowierten Bäckchen mit einem weiteren Muster verzierte.

Als ich mit meinem Werk zufrieden war, strich ich wieder durch Andreas mittlerweile nasse Spalte und beugte mich zu ihrer Körpermitte nieder. Ich roch ihren unverkennbaren, scharfen Erregungsduft und atmete ihn genussvoll ein. Als ich einen Blick zwischen ihre Arschbacken warf, musste ich lachen. Auf dem flachen Kopf des Anal-Plugs stand: „Fuck the shit out of me!”

„Den Plug kenne ich noch gar nicht!”

„Ist neu, Herr” kam es von Andrea. „Gefällt er dir?”

„So etwas Deftiges hätte ich eher von Emily erwartet” sagte ich grinsend. „Das Konzept und die damit verbundene Einladung gefallen mir aber sehr.”

„Na ja, ist ja auch von Emily. Wie alle Plugs, die wir tragen.”

„Wieso? Ich verstehe nicht” wollte ich irritiert wissen.

„Emily hat doch diese Firma für Sextoys. Damit vertreibt sie die Plugs.”

Ich nahm mir vor, Emilys geschäftliche Aktivitäten bei Gelegenheit näher unter die Lupe zu nehmen, denn ich wusste nicht, wovon Andrea sprach.

Ich zog den Plug aus ihrem Arsch, entledigte mich meiner Shorts und der Unterhose und setzte meinen harten Schwanz an ihre gierig zuckende Rosette. Ich ließ ihn langsam und genüsslich in die sternförmige Öffnung gleiten, die sich mir willig öffnete. Dabei fuhr ich mit den Fingernägeln über Andreas Rücken und sie wand sich leise stöhnend unter dieser Behandlung. Bald war ich in ganzer Länge in ihrem Darm und ließ mich genießerisch seufzend auf ihren Rücken sinken. „Hier bin ich richtig!” stellte ich mit tiefer Genugtuung fest.

Andrea streckte mir ihren kleinen, runden Hintern so weit entgegen, wie sie nur konnte. „Danke, Herr!” krächzte sie erregt. „Dein herrlicher Schwanz fühlt sich wunderbar an in meinem Arsch.”

Ich streichelte ihre Oberarme, die über ihrem Kopf auf der Tischplatte lagen, und küsste mich ihre Wirbelsäule hinauf bis in ihren duftenden Nacken, wo der Geruch von Haut und Haar sich am intensivsten verbanden.

Nachdem ich ihren Nacken ausgiebig geküsst und geleckt hatte, lag Andrea schnurrend unter mir. Da begann ich, mich langsam in ihr zu bewegen.

Ganz anders als der Zusammenstoß mit Junah gestern wurde dies ein langsamer und genießerischer Arschfick – und zwar für uns beide, wie ich feststellte. Als meine Erregung größer wurde, erhob ich mich von ihrem Rücken und führte ihre Arme auf ihrem Rücken zusammen. Ich umfasste ihre Handgelenke mit meiner Linken und stützte mich darauf ab, um Andrea auf dem Tisch zu fixieren. Dann packte ich mit der Rechten ihre Hüfte und stieß härter zu. Andrea stöhnte lustvoll auf. Ich ließ es langsam angehen, zählte mindestens bis fünf zwischen meinen Stößen, trieb meinen harten Schwanz aber mit immer mehr Kraft in ihren Arsch und ergötzte mich an Andreas kleinen Lustschreien, die darauf folgten und an dem herrlichen Zucken ihres Enddarms und ihres Ringmuskels rund um meinen pochenden Ständer.

Schon bald musste ich mich sehr zurückhalten, um nicht zu kommen. Ich griff mit der Rechten unter Andreas Hüfte durch und ertastete mit dem Mittelfinger ihre frei liegende Lustknospe. Als ich ihn daraufsetzte, bog Andrea den Rücken durch und quiekte. „Ich komme, ich komme, Herr!”

„Was meinst du, warum ich das hier mache!?” knurrte ich und stieß meinen Schwanz wieder hart in ihr kontrahierendes Arschloch.

Da ging Andrea richtig ab. Zitternd und bebend und mit lautem Stöhnen erreichte sie in Sekunden ihren Höhepunkt. Ich hatte Mühe, sie festzuhalten und meinen Mittelfinger weiter auf ihrer Lustperle zu halten.

Als schließlich ihre Zuckungen nachzulassen begannen, zwickte ich mit Daumen und Zeigefinger vorsichtig in ihre Klitoris hoşgeldin bonusu und rammte der sich Aufbäumenden nach Leibeskräften noch einmal meinen Schwanz in ihren Arsch. Schreiend kam Andrea ein weiteres Mal.

Ich packte ihre Hüften, stieß noch zweimal zu und ergoss mich dann ebenfalls stöhnend in ihren engen, zuckenden Darm, der mich regelrecht molk.

Nach der gemeinsamen Ekstase fanden wir uns auf dem Boden wieder. Ich saß mit dem Rücken aufrecht an meinen Schreibtisch gelehnt und hielt Andrea auf meinem Schoß und in meinen Armen. Sie hatte ihr Gesicht an meinem Hals vergraben und die Arme um mich geschlungen. Lange sagte keiner von uns etwas.

Irgendwann hob Andrea den Kopf und flüsterte in mein Ohr: „Danke, Herr, dass ich dir dienen durfte! Dass du mich direkt zweimal hast kommen lassen! Und mich jetzt so wunderbar in deinen starken Armen hältst!”

Ich wandte mich ihr zu und küsste sie. Unsere Zungen rangen träge mit einander. Es war ein sehr feuchter und inniger Kuss.

Anschließend erzählte sie mir flüsternd ein paar Neuigkeiten aus den Tagen, an denen wir uns nicht gesehen hatten und fragte nach unserem Gast, Theresa. Ich erzählte ihr in groben Zügen, was passiert war.

„Junah verbannt? Ach du Kacke!” hauchte sie fassungslos. „Aber wenn ich es mir recht überlege, war es wirklich nicht so sinnvoll, eine Anfängerin bei uns wohnen zu lassen, die BDSM noch nie live und in Farbe erlebt hat.”

„Willst du deinen Herrn etwa kritisieren?” fragte ich halb drohend, halb belustigt.

„Natürlich nicht. Ich habe das Problem ja selbst nicht im Voraus erkannt. Und anschließend ist man ja immer klüger, Herr.”

Ich seufzte. „Na, da hast du ja gerade noch die Kurve gekriegt. Sonst hätte ich dich heute Abend noch viel härter bestrafen müssen…”

„Ich wollte dich doch kritisieren! Ich wollte dich doch kritisieren!” rief Andrea begeistert in mein Ohr.

Ich lachte. „Verdorbenes masochistisches Miststück!”

„Danke für das Kompliment, Herr!” erwiderte Andrea kichernd.

„Ich werde mal nach Emily pfeifen” sagte ich, als wir wieder ernst wurden.

„Darf ich vorher noch eine Bitte äußern, Herr?” Ich nickte. „Herr Mark kommt heute Abend gegen 9 Uhr dazu. Darf ich dich zusammen mit ihm um ein kurzes Gespräch bitten, wenn wir mit unseren Bestrafungen durch sind?”

Ich nickte und pfiff dann. Umgehend und eilfertig kam Emily hereingetrabt. „Da bin ich schon, Sir! Was darf´s sein? Ah, einmal Schwanz sauber lecken. Und bei Andrea? Fotze oder Arsch?”

„Es ist der Arsch, Emily. Und ich glaube, es ist eine Menge” kam Andrea mir zuvor.

„Umso besser!” rief sie begeistert, hockte sich vor uns hin und machte sich ans Werk.

Unser wöchentlicher „Tag der Abrechnung” am Freitagabend diente nicht nur dazu, meine Sklavinnen für Ihre Versäumnisse und Vergehen der vergangenen Woche büßen zu lassen. Vielmehr setzen wir uns auch in meinem Spielzimmer zusammen und besprachen Schwierigkeiten, kleine Streitigkeiten, neue Ideen und andere aktuelle Dinge, die meinen kleinen Harem betrafen. Auch Kritik an mir und konstruktive Verbesserungsvorschläge für mein Wirken als Dom hatte ich ausdrücklich erlaubt und angeordnet — freilich in der für eine Sklavin angemessenen Weise. Einige meiner Sklavinnen waren darüber sehr erstaunt gewesen. Und ich genoss es insgeheim, in was für ehrfürchtige Worte sie ihre Kritik kleideten und welche Kreativität sie an den Tag legten, das Machtgefälle zwischen uns zu wahren und nicht aus der Rolle als Sklavin zu fallen.

Ich thronte bei diesen Gelegenheiten voll bekleidet in einem Sessel. Meine Subs saßen nackt im Kreis um mich herum auf dem Boden und trugen nur ihre Halsbänder, Fuß- und Armmanschetten. Am Ende schlug ich die Strafbücher auf, verhängte Sanktionen und vollzog sie dann vor den Augen aller.

An diesem Freitagabend waren natürlich die Tage mit Theresa samt Junahs Bestrafung und Verbannung ein großes und wichtiges Thema. Alle meine Sklavinnen waren mit mir der Meinung, dass Junah zwar im Prinzip richtig gehandelt hatte, als sie die Chance genutzt hatte, Theresa zu verführen und zu ficken und ihr so ihre Hemmungen zu nehmen. Dass ich aber auch andererseits nicht umhin kam, sie für ihre Übertretung zu bestrafen.

„Ja, manchmal ist es kompliziert” fasste Subira nachdenklich zusammen. „Um das Richtige zu tun, muss man Regeln brechen. Und dann muss man dafür gerade stehen.”

„Aber deine Bestrafung für die beiden war schon ziemlich clever, Herr” ergänzte Freddy grinsend.

Die anderen Mädels schauten sie fragend an. Nur Emily nickte. „Junah bei Theresa einzuquartieren mit den entsprechenden Auflagen meinst du?” Frederike nickte und Emily fuhr fort: „Ja, Junah wird sie mindestens zweimal täglich dominieren und benutzen. So wie ich sie kenne, eher zwanzigmal. Aber kommen dürfen sie beide nicht. Und Junah wird ihr natürlich davon vorschwärmen, wie genial es ist, eine Sklavin zu sein. Und was für ein toller Hecht unser Herr ist.” Emily grinste ebenfalls. „Wenn Theresa uns Junah zurückbringt, wird sie absolut dauergeil sein und sehnsüchtig yatırım şartsız deneme bonusu veren siteler auf Knien darum betteln, als Sub ausgebildet zu werden. Na? Haben wir dich durchschaut, Sir?”

Ich fiel in das Grinsen ein, sagte dann aber ernst: „Zumindest habe ich versucht, auf diese Weise die Situation zu retten, in die ich uns hineinmanövriert habe. Ich will nur hoffen, dass meine Rechnung aufgeht. Es kann nämlich eine Menge schiefgehen dabei.”

Nach der Aussprache machte Emily Bekanntschaft mit der Riemenpeitsche. Sie hatte sich mir gegenüber im Ton vergriffen. Außerdem hatte sie wegen eines Angriffs auf einen von ihr betreuten Großrechner fast zwei Tage lang vergessen zu masturbieren. Nun schlängelten sich neben den Tattoos einige weitere rote Schlangen um ihren Körper auf ihrer weißen Alabasterhaut.

Andrea fesselte ich weit gespreizt auf die Liege, verband ihr die Augen und ließ die breiten Lederstreifen des Floggers in unregelmäßigen Abständen zwischen ihre Beine klatschen, so dass die Hiebe auf ihr Geschlecht sie unerwartet trafen. Ich schlug so lange mit verschiedener Intensität zu, wie sie brauchte, um einhundert Mal aufzusagen: „Meine Fotze muss für meinen Herrn immer glatt rasiert sein.” Darshanna zählte mit. Als die größte Schwierigkeit erwies es sich dabei, dass Andrea immer wieder in den Subspace abzudriften drohte. Ich lächelte insgeheim in mich hinein, denn ich war höchst zufrieden damit, wie sehr es mir in den letzten Monaten gelungen war, Andrea schmerzgeil zu machen und ihre Hemmungen abzubauen, sich fallen zu lassen.

Kurz bevor Andrea halb benommen zum hundertsten Mal ihre Pflicht zur Körperpflege aufsagte, kam Mark herein. Meine Subs küssten ihm kniend die Hände und ich begrüßte ihn mit einer kurzen Umarmung. Dann wandte ich mich wieder Andrea zu und ließ den Flogger noch ein paarmal feste auf ihr gerötetes, leicht geschwollenes Geschlecht klatschen, das überdies ziemlich nass vor Erregung war. Sie stöhnte tief und lüstern, zerrte an ihren Fesseln und warf den Kopf hin und her. Dann kam sie langsam zur Ruhe.

Wir schauten beide auf sie hinab, grinsten uns an und klatschten uns ab. Dann banden wir Andrea los, die sich überschwänglich bei mir für die erteilte Strafe bedankte. Als sie Mark sah, strahlte sie und fiel ebenfalls mit wackligen Beinen vor ihm auf die Knie.

„Ihr wolltet mich sprechen” ermunterte ich die beiden anschließend und sie setzten sich in den Kreis meiner Subs.

„Es ist vielleicht ganz gut, wenn ihr das alle hört” sagte Andrea mit noch immer gerötetem Gesicht und sah Mark erwartungsvoll an.

Mark schaute mich an, schluckte und überlegte verlegen, was er sagen sollte.

Breit grinsend kam ich ihm zuvor. „Nun sag´s schon! Du hast dich in Andrea verknallt. Und jetzt willst du mir meine Sub abkaufen. Stimmt´s?”

Andrea und Mark wurden rot bis in die Haarspitzen und schauten einander an. „Ist das so offensichtlich?” wollte Mark wissen.

Mein Subs und ich brachen in Gelächter aus. Dann sagte ich: „Naja, Mark. Du warst immer öfter hier bei uns, vor allem, wenn Andrea an den Wochenenden hier war. Ich rechne es dir hoch an, dass du Andrea nicht immer sofort ins Spiel- oder Gästezimmer gezerrt hast. Manchmal hast du dich sogar von einer anderen meiner Sklavinnen abmelken lassen, um den Schein zu waren. Es war sehr lustig, dabei Andreas Blicke zu beobachten.” Wieder lachten alle. „Und natürlich war es nicht zu überhören, wie oft ihr es im Spielzimmer oder im Gästezimmer mit einander getrieben habt. Ich sage nur: Wie die Karnickel!”

Andrea hob die Hand. Ich nickte. „Wir wollten nichts hinter deinem Rücken tun, Herr. Ein einziges Mal haben wir uns unter der Woche in der Stadt getroffen. Aber wir sind nur mit einander ins Kino gegangen, weil wir gemerkt haben, dass wir dabei ein schlechtes Gewissen bekommen haben.”

„Ich bin nicht eifersüchtig. Und ich werfe euch auch nichts vor. Schließlich habe ich dich ja zur Fremdbenutzung durch Mark freigestellt.”

„Und jetzt möchte ich bitten, mir Andrea permanent zu überlassen” hakte Mark ein. „Ich möchte sie gerne endgültig versklaven. Das heißt, wir wollen heiraten.”

Es entwickelte sich ein großer Tumult. Meine Subs sprangen auf, umarmten Andrea und Mark voller Freude und manche von ihnen hatten Tränen in den Augen. Auch ich erhob mich, drosch Mark auf die Schulter und zog ihn in die Arme. Dann umarmte ich die nackte Andrea, wirbelte sie einmal herum, stellte sie wieder auf die Füße und küsste sie zärtlich. Anschließend nahm ich wieder Platz und der Tumult legte sich.

„Worum bittet ihr mich also?” wandte ich mich an die beiden, die vor meinem Sessel Aufstellung nahmen.

Andrea hob die Hand. Ich nickte. „Herr, bitte überlass mich Herrn Mark! Ich möchte mich ihm unterwerfen und ihm mit ganzer Hingabe dienen. Ich werde ihn heiraten, meine Wohnung aufgeben und zu ihm ziehen. Und dann werde ich ihm immer zur Verfügung stehen und mich bemühen, ihm die allerbeste Sklavin der Welt zu sein.” Sie schwärmte und war aufgekratzt. Dann biss sie sich auf die Unterlippe. „Und ich möchte, dass er mich endlich ohne Gummi ficken darf. Ich will mich ihm anbieten. Ich möchte, dass er seinen Saft in alle meine Löcher spritzt und mich besamt. Oh, ich möchte endlich wissen, wie sein Schwanz ohne Kondom schmeckt. Ich möchte sein Sperma schlucken und seinen Geschmack auf meiner Zunge haben. Er soll über mich herrschen. Und ich möchte seine Sklavin sein, Herr!”