Mallorca – Wie alles begann – Kapitel 3

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Mallorca – Wie alles begann – Kapitel 3Mit Carla nach Soller“Ich hasse diese Heimlichtuerei!” Carla und ich saßen am nächsten Tag in einem Cafe in der Altstadt von Palma. “Immer wird aufgepasst, was man macht und wo man ist. Eine Meldung an die RIU-Zentrale ist gleich abgesetzt, die ist ja hier auf der Insel in der Nähe vom Hotel.” – “Dann bin ich eben Dein lang verschollener Stiefbruder aus Alemania”. Carla lächelte nur gequält. Ich musste das Thema irgendwie wechseln. “Woher wusstes Du, in welchem Lokal ich beim Essen war?” wollte ich von ihr wissen. “Ich habe einen sehr treuen Mitarbeiter, der äußerst loyal zu mir steht. Den habe ich gebeten herauszufinden, wohin Du zum Abendessen gehst.” – “Meinst Du Jose?” – “Ja, meine Allzweckwaffe und die heimliche Nummer 2 in meinem Hotel.” – “Warum wolltest Du wissen, wo ich bin?” – “Nur weibliche Neugier”, log Carla – kurze Pause –, “ach nein, ich wollte Dich wiedersehen!” Carla griff nach meinen Händen: “Wollen wir morgen gemeinsam etwas unternehmen?” – “Was möchtest Du machen?” – “Ich möchte mit Dir mit der alten Eisenbahn nach Soller fahren.” Carla hatte noch in der RIU-Zentrale zu tun und musste gehen. Vorher wollte sie noch einmal die Toilette aufsuchen. Ich zahlte und ging ihr nach. Als sie die Damentoilette verlies, nahm ich sie in den Arm und wir küssten uns in der Anonymität eines halbdunklen Ganges. Den restlichen Tag und die Nacht verbrachte ich in Vorfreunde auf den neuen Tag.Ich hatte den Wecker auf 8:00 Uhr gestellt. Um 10:00 wollten ich mit dem Schnellbus nach Palma fahren und mich dort mit Carla treffen. Sie wartete bereits auf mich am „Plaza Espana“. Wir gingen das kurze Stück zum Ferrocarril de Soller und kauften nur die Fahrkarten für eine einfache Fahrt. Für den Rückweg wollten wir den Linienbus nehmen. Der „Rote Blitz“, die Eisenbahn von 1912 nach Soller, wartete schon. In der Hochsaison war er nahezu ausgebucht. Die Sitze in den Wagons istanbul escort sind sehr schmal und eng, was wir aber genossen. Als die Fahrt losging, nahm sie meine Hand und legte sie auf ihren Schoß. „Hast Du auch eine Freundin in Soller?“ fragte ich sie leise. „Nein, aber in Port de Soller“, flüsterte sie grinsend. Wir genossen die Fahrt durch die wunderschöne Landschaft. In Soller angekommen beeilten wir uns zu der historischen Straßenbahn zu kommen, mit der es weiter nach Port de Soller ging.Ich hatte schon wieder Hunger. „Typisch deutsch“, flachste Carla, „um 12:00 Uhr wird gegessen!“ Ich musste mich noch etwas gedulden. Wir spazierten durch den vom Tourismus beherrschten Ort und kehrten gegen 13:30 Uhr in ein Restaurant ein, das für seine Tapas bekannt war. Carla war hier bekannt und auch ich war vorher schon einmal Gast in diesem Haus, damals mit meiner Exfrau. Wir bestellten eine Reihe von Tapas und einen Liter „Vino Tinto de la casa“. Immer wieder berührten wir uns und bekamen unheimlich Lust aufeinander. „Ist Deine Freundin weit weg?“ fragte ich ganz unverbindlich. „Warum, möchtest Du sie kennenlernen?“ – „Oh ja, sehr gerne!“ Ich bezahlte und wir gingen zügig an der Promenade entlang zum Hotel. Nach knapp 10 Minuten standen wir an der Rezeption und Carlas Freundin überreichte uns mit einem herzlichen Lächeln den Zimmerschlüssel. „Ich revanchiere mich“ sagte Carla zu ihr und gab ihr einen Kuss.Im obersten Stockwerk hatte sie ein kleines Zimmer für uns. Ich schloss die Zimmertür auf und Carla schob mich hinein. Das Zimmer bestand eigentlich nur aus einem Bett, allerdings mit herrlichem Ausblick auf den Hafen und das Meer. Carla stellte sich hinter mich und umarmte mich. „Komm wir duschen“, schlug ich vor. – „Nein“, war die überraschende Antwort. „Ich will Dich jetzt so wie Du bist. Ich will Dich schmecken, wie Männer eben schmecken. avcılar escort Nach Salz, nach Schweiß, nach Rasierwasser, nach Mann!“ Sie begann mein Hemd aufzuknöpfen. „Am liebsten würde ich es Dir herunterreißen!“ Sie zog mir das Hemd vom Körper und küsste meinen Rücken. Ihre Finger spielten mit meinen Brustwarzen. Langsam wanderte ihre Hand zu meinem Hosengürtel. Ich half ihr beim Aufmachen. Sie öffnete den oberen Knopf meiner Hose und zog den Reißverschluss herunter. Schnell rutsche die Hose auf meine Knöchel. Ich trat hinaus. Jetzt hatte ich nur noch meine Boxershorts an. Mein steifer Penis drückte den Stoff soweit es ging vom Körper weg. Ihre Hand griff von oben in den Bund und umklammerte meinen Schwanz. Mit pulsierenden Bewegungen bewegte sie die Hand vor und zurück. Sie kniete sich vor mich hin und bat mich, mich umzudrehen. Mein harter Riemen wurde von ihrem Mund empfangen. Sie leckte und biss ihn durch die Shorts. Mit einem lauten Stöhnen vergrub sie ihr Gesicht in meinem Schoß. Sie zog die Luft tief durch die Nase ein. Mit meinen Händen streichelte ich ihren Kopf. Sie schaute mich von unten an: „Das habe ich mir schon die ganze Zeit gewünscht!“ Ich wollte sie auch ausziehen, aber sie schob mich auf das Bett und zog meine Shorts aus. Sie hob vor mir ihr Kleid und zeigte mir den nassen Fleck auf ihrem Slip. Der gesamte vordere Stoffteil war von ihrem Mösensaft durchtränkt. Sie zog ihn aus und rutschte neben mich auf das Bett. Sie war immer noch angezogen, bis auf den Slip. Sie gab mir einen Kuss und schob mir den Slip in den Mund. Sie wichste zwei Mal meinen Schwanz und kletterte auf meinen Unterleib. Als ob sie die Qualität meines steifen Freundes prüfen wollte drückte sie auf den Schaft und streichelte meine Eichel. Dann steckte sie sich meinen Schwanz in ihre Fotze und fickte mich. Dabei schloss sie genüsslich die Augen. Kurz darauf kam sie zu einem şirinevler escort gewaltigen Orgasmus. Sie ließ sich nach vorn fallen und bettete ihren Kopf neben meinen Hals. Ich entledigte mich erst einmal ihres Slips. Viele tiefe Atemzüge später richtete sie sich auf und schaute mich an. Mein Schwanz steckte immer noch hart in ihrer Möse. „Fick mich noch einmal“, sagte sie zu mir und legte sich auf den Rücken. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und sie griff sich sofort wieder meinen Ständer. „Steck ihn mir rein“, bat sie. Ich erfüllte ihr nur zu gerne diese Bitte und mein Riemen teilte ihre Schamlippen. Ich versank praktisch in Carla, so nass war sie. Als ich merkte, dass sie ihren nächsten Höhepunkt bekommen würde, fickte ich sie schneller und wir kamen beide gleichzeitig. Wir lagen auf dem Bett, ich nackt und sie, bis auf den Slip, angezogen. Ich legte mich auf die Seite und schaute sie, auf meinem Ellenbogen gestützt, an. „War es schön so in den Kleidern zu vögeln?“ – „Ja, das hatte was. Das wollte ich immer schon einmal machen, aber ich habe mich vorher nie getraut.“ „Ich reise erst in fünf Tagen ab. Da darfst Du dich noch ganz viele Sachen trauen.“ Carla sah mich traurig an. Ich muss morgen für eine Woche nach Madrid. Deshalb hatte ich heute auch den ganzen Tag Zeit für Dich, nur für Dich.“ – „Wenn ich im Oktober wiederkomme, hast Du dann wieder Zeit für mich?“ fragte ich sie. „Eso espero, mi amor, ich hoffe es.“Am Abend fuhren mit dem Linienbus nach Palma zurück. Gegen 22:00 Uhr waren ich wieder in Playa de Palma. Carla war in Palma geblieben. Ihr Flieger ging schon früh und sie musste noch packen. Die restlichen Tage waren ohne Carla langweilig. Am vorletzten Abend ging ich mit Jose zum Essen. Natürlich ganz heimlich, denn Carmen und Luis Riu, das sind die Inhaber der Hotelkette , durften das ja nicht wissen. Das Carla und ich uns näher gekommen waren, hatte er sich schon zusammen gereimt. “Ihre Augen blinken so, wenn sie von Ihnen redet, Senor.”Jose brachte mich am anderen Tag zum Flughafen. “Wenn Sie wiederkommen möchten, Senor, rufen Sie mich bitte an und buchen Sie direkt im Hotel. Wir haben immer ein Zimmer für Sie frei. So einen Flug bekommt man auch extra. Wir werden Sie dann vom Flughafen abholen. Buen viaje!”