Familienglück 1

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Babes

Familienglück 1Als Mechthild geschieden wurde war sie noch nicht einmal dreißig und ihre beiden Jungen, die Zwillinge Klaus und Michael sechs Jahre alt. Um ihren Beruf weiter ausüben zu können nahm sie ihre zwei Jahre jüngere Schwester Marianne, die sich als Schriftstellerin betätigte, in ihr Haus auf. Sie hatte sich nach knapp drei Jahren Ehe von ihrem Mann scheiden lassen und war froh, dass sie nicht mehr alleine in ihrer kleinen Wohnung hocken musste. Die Jungen waren zuerst gar nicht begeistert von dieser Idee, aber nachdem sie festgestellt hatten, dass ihre Tante nicht nur gute Bücher schrieb sondern auch schöne Geschichten erzählen konnte, waren sie auch zufrieden. Zehn Jahre später erzählte ihnen Marianne natürlich keine Geschichten mehr, aber dafür half sie ihnen oft bei den Hausaufgaben und kochte ganz hervorragend. Außerdem sah sie ganz verteufelt gut aus, wie die Jungen vor einiger Zeit festgestellt hatten. Als dann der Sommer kam und eine Hitzeperiode dafür sorgte, dass alle so wenig anzogen wie es eben nur ging, bekam ihr Zusammenleben eine ganz neue Qualität… Klaus und Michael kamen wie gewöhnlich um kurz nach Eins aus der Schule. Marianne trug an diesem Tag leichte, weite Shorts und eine lockere Bluse und trotzdem schwitzte sie immer noch. Nachdem sie den Jungen das Mittagessen auf den Tisch gestellt hatte legte sie sich aufs Sofa und versuchte aus einigen Zeitschriften Material für ihren neuen Roman zu sammeln. Bald hatte sie sich so in die Zeitungen vertieft, dass sie alles andere um sich herum vergaß und unwillkürlich legte sie sich dabei so hin, dass sie so wenig wie möglich schwitzte. Breitbeinig, mit einem Bein auf dem Boden und dem anderen auf die Rückenlehne des Sofas. Michael, der beiläufig vom Esszimmer aus zu ihr hinüber sah bemerkte, dass er durch ihr linkes Hosenbein bis zu einem weißen Slip sehen konnte, der so knapp war, dass an seiner Seite noch einige paar dunkle Schamhaare zu sehen waren. Grinsend stieß er Klaus an und machte ihn darauf aufmerksam. Ganz leise, so dass Marianne sie unmöglich hören konnte, kommentierten sie ihre Entdeckung. Von ihnen unbemerkt rann ein kleiner Schweißtropfen an Mariannes Schenkel herab und versickerte zwischen den dichten Locken. Es kitzelte etwas und Marianne griff unbewusst in ihre Shorts, um sich zu kratzen. Klaus und Michael fielen fast die Augen aus dem Kopf, als sie ihr dabei zusahen. Zuerst rieben die Finger über die Innenseite des schlanken Schenkels und dann schoben sie den Slip auch noch ein wenig zur Seite, um an den dichten Haarbusch zu gelangen. Für die Jungen sah es so aus, als ob sich Marianne intensiv selbst befriedigen würde und ihre Schwänze richteten sich in kürzester Zeit auf. Sie waren von dem Anblick so gefesselt, dass sie ihr Mittagessen völlig vergaßen und erst als sich Marianne nach einiger Zeit anders hinlegte kamen sie wieder zu sich. Schnell, damit ihre Tante nicht die großen Beulen in ihren Hosen entdeckte, verschwanden sie in den ersten Stock, wo sie ihre Zimmer hatten. “Oh, Mann!”, stöhnte Klaus. “Gleich platzt mir die Hose.” “Mir auch.”, bestätigte Michael. “Glaubst du, dass das Absicht war?” “Ich weiß nicht… Aber wenn, dann bin ich gerne bereit, das Spiel mitzumachen.” “Würdest du sie bumsen wenn sie dich lassen würde?”, fragte Michael weiter. “Sofort!”, antwortete Klaus überzeugt. “Tante hin oder her! Du etwa nicht?” “Doch. Aber ich glaube nicht, dass wir soviel Glück haben.” Klaus glaubte auch nicht wirklich daran, aber als sie sich trennten und jeder in sein Zimmer ging um die Hausaufgaben zu machen, standen sie ohne sich dessen bewusst zu sein in einem kleinen Wettstreit, bei dem Klaus zunächst die Nase vorn hatte. Nachdem er seine Hausaufgaben erledigt hatte überlegte er eine Weile und holte dann sein Mathematikbuch heraus. In der Schule hatten sie eine Aufgabe durchgesprochen, die er jetzt seiner Tante vorlegen wollte um festzustellen, ob sie ihm nicht noch mehr bieten würde. Hilfsbereit wie Marianne immer war kam sie mit in sein Zimmer und setzte sich zu ihm an den Schreibtisch. Ausführlich erläuterte sie ihrem Neffen den Lösungsweg, aber Klaus hatte nur Augen für ihre ziemlich weit aufgeknöpfte Bluse und die darin erkennbaren Ansätze der vollen Brüste. Marianne bemerkte das erst, als ihr Blick rein zufällig auf seine Hose fiel, die durch Klaus steinharten Schwanz deutlich ausgebeult wurde. Verlegen lehnte sie sich etwas weiter zurück und als sie mit ihren Erklärungen fertig war verschwand sie fast fluchtartig aus dem Zimmer. Sie bekam keine Gelegenheit ihre Gedanken etwas zu ordnen, denn auf dem Flur wartete schon Michael und er hatte die gleiche Idee wie sein Bruder und legte ihr auch die gleiche Aufgabe vor. Marianne merkte deshalb natürlich nicht, dass die Fragen der jungen nur ein Vorwand waren, aber sie stellte bei Michael die gleichen Reaktionen fest wie bei Klaus. Verlegen und verwirrt machte sie sich anschließend schwere tuzla escort Vorwürfe, weil sie die Jungen so provoziert hatte. Aber je länger sie darüber nachdachte, desto mehr freute es sie, dass die Jungen sie so attraktiv fanden und als sie später feststellte, dass die Beiden ihr förmlich nachspionierten, fand sie es gar nicht mehr so schlimm und zwei Wochen später hatte sie Vorfall schon vergessen. Klaus und Michael waren nach diesen zwei Wochen fest davon überzeugt, dass ihre Tante ganz bestimmt nichts mit ihnen anfangen wollte und um so überraschender kam dann die ganz plötzliche Wendung. Marianne hatte den ganzen Vormittag an ihrer Schreibmaschine gesessen und als Michael bei einer Aufgabe tatsächlich Hilfe brauchte kam ihr das ganz gelegen. Die Lösung war eigentlich ganz einfach und Marianne erklärte ihrem Neffen mit wenigen Sätzen was er zu tun hatte. Michael bedankte sich und Marianne wandte sich zur Tür, als sich ihre Schultern verspannten und sie unterdrückt aufstöhnte. “Was ist?”, fragte Michael besorgt. “Ach, ich glaube, ich habe zu lange an der Schreibmaschine gesessen. Meine Schultern sind ganz verspannt.” “Komm, setzt dich mal hier hin,” forderte Michael sie auf und zog den zweiten Stuhl heran. “Ich werde dich massieren.” “Das ist lieb von dir,” seufzte Marianne und setzte sich. Michael schob die Bluse von Mariannes Schultern und fing an, ihre Schultermuskeln zu kneten. Marianne öffnete einen weiteren Knopf ihrer Bluse und sie rutschte so weit hinunter, dass ihre Brüste nur gerade eben bedeckt waren. Michael schluckte. War das jetzt ein Zeichen oder nicht? Versuchsweise ließ er seine Hände tiefer gleiten und schob die Bluse dabei noch tiefer. “Mmmh,” seufzte Marianne. “Das tut gut. Noch ein kleines Stück tiefer.” “Das geht so nicht,” antwortete Michael. “Die Lehne ist im Weg. Setz dich lieber aufs Bett.” Marianne war damit einverstanden, aber als sie aufstand, um sich auf Michaels Bett zu setzen rutschte ihre Bluse noch tiefer und Michael starrte aus nächster Nähe auf ihre vollen Brüste. “Ups,” lachte Marianne verlegen. “Aber vielleicht ist es besser, wenn ich die Bluse ganz ausziehe und mich hinlege.” Rasch streifte sie die Bluse ab und legte sich auf Michaels Bett auf den Bauch. Immer noch ganz benommen folgte Michael ihr und kniete sich über sie. Natürlich konnte er ihre Brüste so nicht mehr richtig sehen, aber die Ansätze, die er erkennen konnte, wenn er sich nur etwas zur Seite beugte reichten, um Michaels Schwanz steinhart werden zu lassen. Obwohl seine Hände allmählich schmerzten machte Michael weiter. Um nichts in der Welt hätte er in diesem Moment mit der Massage aufgehört. Langsam arbeitete er sich über den nackten Rücken nach unten, bis seine Finger am Bund der Shorts angelangt waren. “Mach weiter,” murmelte Marianne. “Das ist herrlich.” Michael wurde mutiger und fuhr an ihren Oberschenkeln fort. Sein Schwanz zuckte verdächtig als Marianne ihre Beine leicht spreizte, damit er auch an die Innenseite gelangen konnte. Langsam und immer kräftig knetend arbeitete sich Michael bis zum Knie herunter und dann wieder nach oben. Vorwitzig rutschten seine Finger ein paar Zentimeter in das Hosenbein hinein, aber noch bevor Marianne irgendwie reagieren konnte wechselte er zu dem anderen Schenkel. Mariannes Gedanken rasten. Was sollte sie tun? Einfach weggehen? Ihren Neffen zurechtweisen? Ihn gewähren lassen? Marianne merkte, dass ihre Erregung wuchs und beruhigte sich mit dem Gedanken, dass es an einer Massage nichts schlimmes geben konnte. Trotzdem ging ihr Atem immer schwerer, als die Finger an ihrem Oberschenkel wieder höher wanderten. Michaels Herzschlag raste und jeder Schlag zuckte bis hinunter in seine Schwanzspitze. Ihm war nun alles egal. Er würde solange weitermachen, bis er am Ziel war oder seine Tante protestierte. Langsam aber zielstrebig tauchten seine Finger tiefer in die weiten Hosenbeine und landeten auf den festen runden Arschbacken ohne, dass sich Marianne dagegen wehrte. Vorsichtig knetete er sie und schob seine Finger dabei zaghaft unter den dünnen Slip. “Mmmh….”, seufzte Marianne. Sie war davon überzeugt, dass sie einen großen Fehler machte, aber sie konnte nicht mehr anders. Mit zitternden Fingern öffnete sie ihre Shorts. Michael riss seine Hände förmlich aus den Hosenbeinen heraus und während er seine Hosen öffnete und auszog drehte sich Marianne um und streifte Shorts und Slip ab. Mit weit gespreizten Beinen zog sie ihn dann auf sich und dirigierte seinen zuckenden Schwanz in ihre klatschnasse Fotze. “Oooh…”, stöhnten sie Beide, als Michaels Schwanz in die heiße, nasse Höhle drang. Klaus wollte sich eigentlich nur Michaels Zirkel ausborgen, aber als er genau in diesem Moment die Tür öffnete und seinen Bruder und seine Tante auf dem Bett liegen sah kam ihm ein völlig anderer Gedanke. Die Zwei waren so miteinander beschäftigt, dass sie ihn noch gar nicht bemerkt hatten und auch das leise escort tuzla Geräusch, mit dem er seine Hose öffnete und abstreifte entging ihnen völlig. Seinen steil aufgerichteten Schwanz langsam reibend ging Klaus zum Bett hinüber. Michael knirschte verzweifelt mit den Zähnen. Die ganze Situation war so geil, dass er nach noch nicht einmal einer Minute vor dem Abspritzen stand und er konnte sich einfach nicht mehr länger zurückhalten. Stöhnend stieß er noch zwei oder dreimal kräftig zu und entlud seinen zuckenden Schwanz in Mariannes gierige Fotze. “Oooh… Nein…!”, stöhnte Marianne auf, als sie den heißen Schwall spürte. “Noch nicht…” Marianne zog ihn heftig an sich und öffnete ihre Augen wieder, die sie seit seinem ersten Stoß fest geschlossen hatte. Als sie über seine Schulter hinweg den grinsenden Klaus stehen sah riss sie ihre Augen erschrocken noch weiter auf. Michael folgte ihrem Blick und sah hinter sich. “Ich glaube, ich komme genau im richtigen Moment,” lachte Klaus. Michael grinste seinen Bruder an und zog seinen schrumpfenden Schwanz aus Mariannes Fotze. Keiner der Beiden dachte daran ihre Tante zu fragen, aber das war auch nicht nötig. Marianne war so geil, dass sie in diesem Moment jeden gefickt hätte. Stöhnend umklammerte sie Klaus Taille mit ihren Beinen und unterstützte so seinen harten Stöße. “Oooh… Jaaah… Jaaah… Oooh…!” Michael sah mit geil glänzenden Augen zu und sein Schwanz richtete sich langsam wieder auf. Es beruhigte ihn ungemein, dass sein Bruder auch nicht länger durchhielt als er, auch wenn Marianne bei ihm das erste Mal kam. Wieder wechselten sie die Plätze und diesmal hielt Michael länger durch. Bei jedem Stoß quollen dicke Spermatropfen aus Mariannes Fotze und nachdem Klaus sie ebenfalls ein zweites Mal gefickt hatte, hatte das Bettlaken eine riesigen nassen Fleck von Sperma und Fotzensaft. Marianne hatte insgesamt vier Orgasmen gehabt und brauchte eine ganze Weile, bis sich ihr Atem wieder einigermaßen beruhigt hatte. “Eure Mutter darf davon niemals etwas erfahren” Marianne keuchte immer noch. “Warum sollte sie?”, fragte Michael lachend. “Eben”, pflichtete Klaus ihm bei. “Wir sagen ihr jedenfalls nichts. Wir sind doch nicht verrückt und vermasseln alles.” “Na gut” Marianne setzte sich schnaufend auf. “Ich will nur hoffen, dass ihr euch nicht verplappert.” Marianne machte sich zwar schreckliche Vorwürfe, dass sie sich so hatte gehen lassen, aber sie war sich selbst gegenüber ehrlich genug um zuzugeben, dass sie nicht genug Kraft hatte um der Versuchung künftig zu widerstehen. Sie beschloss einfach das Beste daraus zu machen und alle Möglichkeiten, dass ihre Schwester etwas erfuhr auszuschließen. Letzteres gelang ihr nicht ganz, denn Mechthild kam den Dreien schon am nächsten Tag auf die Schliche. Marianne hatte auf jede Unterwäsche verzichtet und trug nur ein kurzes Sommerkleid. Das war dem Wetter angemessen und erschien ihr sehr praktisch, weil sie es nur anzuheben brauchte. Die Jungen sahen das genauso, als sie ihre Tante zuerst in Klaus und kurz bevor Mechthild von der Arbeit kam, auch in Michaels Zimmer auf dem Schreibtisch sitzend fickten. Klaus spritzte gerade ab, als seine Mutter den Wagen in der Garage abstellte und während die Jungen sich hastig anzogen ging Marianne schon die Treppe hinunter. Mechthild kam ihr in der Diele entgegen und selbstsicher lächelte Marianne ihr zu. “Hallo.”, sagte sie. “Wie war dein Tag?” “Wie immer”, antwortete Mechthild. “Ich gehe jetzt erst einmal unter die Dusche. Ich schwitze fürchterlich.” Als sie aneinander vorbei gingen stieg Mechthild ein schwacher, aber bekannter Geruch in die Nase. Verwundert drehte sie sich zu ihrer Schwester um und sah ihr nach. Marianne verschwand gerade in ihrem Zimmer, aber Mechthild konnte gerade noch den großen feuchten Fleck auf der Rückseite des Kleides erkennen. Mechthild lächelte. “Meine Schwester hat also einen neuen Freund gefunden”, dachte sie sich, als sie die Treppe hinauf ging. “Hoffentlich haben die Jungs nichts gemerkt.” Ihr Lächeln verschwand, als sie die Tür zu Klaus Zimmer öffnete. Zwar saß ihr Sohn friedlich an seinem Schreibtisch, aber der Geruch in dem Zimmer war unverkennbar. Mechthild nickte Klaus kurz zu und wandte sich, inzwischen auf alles gefasst, zur anderen Seite und ging in Michaels Zimmer. Auch hier fand sie das gleiche Bild, aber der Geruch war noch stärker und das, obwohl das Fenster sperrangelweit offen stand. Tief erschüttert schloss Mechthild die Tür und verschwand in ihrem Zimmer. Den ganzen Abend überlegte sie hin und her. Sie wollte es einfach nicht glauben und beschloss der Sache auf den Grund zu gehen. Am nächsten Morgen stand sie wie gewöhnlich als Erste auf und bereitete für sich und die Jungen das Frühstück vor. Dann packte sie ein paar belegte Brote und ein Buch in ihre Aktentasche und kurz bevor sie die Jungen weckte rief sie in ihrem Büro an und erklärte auf dem Anrufbeantworter, tuzla escort bayan dass sie sich nicht wohl fühlen und zum Arzt gehen würde. Wie immer verließ sie eine Weile später das Haus zusammen mit den Jungen und während sie mit dem Auto in die eine Richtung fuhr verschwanden die Jungen auf ihren Fahrrädern in die andere. Einige Straßen weiter hielt Mechthild an und parkte den Wagen am Straßenrand. Sie hatte es nicht eilig, denn Marianne war eine typische Langschläferin und die Jungen würden sowieso erst in einigen Stunden aus der Schule kommen. Langsam ging Mechthild den Weg wieder zurück und schlich sich leise in ihren eigenen Garten. Eigentlich hatte sie vorgehabt, sich im Keller zu verstecken, aber als sie an Mariannes Fenster vorbei schlich überlegte sie es sich anders und verbarg sich statt dessen hinter den dichten Büschen, die nur wenige Meter vom Fenster entfernt waren. Dort wollte sie zumindest solange bleiben, bis die Jungen aus der Schule kamen und Marianne ihr Zimmer verließ. Trotz des Buches schien die Zeit für Mechthild still zu stehen und sie atmete erleichtert auf, als sie hörte, dass die Vorhänge zurück gezogen wurden und spähte durch die dichten Zweige. Marianne stand splitternackt an dem weit geöffneten Fenster und sog hörbar die frische Morgenluft ein. Einen Moment blieb sie so stehen und verschwand dann für eine knappe halbe Stunde. Mechthild vermutete, dass sie ins Bad gegangen war und tatsächlich hatte Marianne nachher auch nasse Haare, die sie, immer noch nackt, am offenen Fenster abtrocknete und kämmte. Alles sah so natürlich aus, dass Mechthild drauf und dran war ihren Posten zu verlassen und doch zur Arbeit zu fahren. Als Marianne dann aber ein sehr enges und kurzes Kleid aus ihrem Schrank holte und es sich einfach über ihren nackten Körper zog blieb Mechthild wo sie war. Die nächsten zwei Stunden waren für Mechthild eine Tortur, denn das unaufhörlich Klappern von Mariannes Schreibmaschine zerrte noch zusätzlich an ihren Nerven. Endlich hörte sie, dass die Jungen ins Haus stürmten. Marianne hörte sie auch, aber sie blieb vor ihrer Schreibmaschine sitzen und lächelte nur still vor sich hin, bis die Tür hinter ihr aufgerissen wurde. “Gibt’s kein Mittagessen?”, fragte Klaus. “Ich habe mir gedacht, dass ihr bei der Hitze keinen großen Hunger habt”, gab Marianne zurück. “Wir können doch heute Abend grillen.” “Na ja, großen Hunger haben wir auch nicht”, gab Michael zurück, der ebenfalls ins Zimmer gekommen war. “Aber Gestern hast du uns wenigstens richtig begrüßt.” “Warum soll ich denn hinter euch herlaufen? Ist euch mein Zimmer nicht gut genug?” Marianne stand auf und lehnte sich mit dem Rücken zu ihrer Schwester an ihren Schreibtisch. Erwartungsvoll sah sie die Jungen an. Beide streiften schnell ihre Hosen ab und Klaus, der einen Moment eher damit fertig war kam auf sie zu. “Das Zimmer ist uns eigentlich egal”, meinte er. “Hauptsache, du bist mit drin.” Lachend spreizte Marianne ihre Beine und zog ihn an sich. Mechthild starrte gebannt auf die Szene, die sich nur wenige Schritte entfernt abspielte. Ihr Sohn stieß seinen Schwanz tief in die Fotze ihrer Schwester, die sich aufstöhnend zurück lehnte und zerrte ihr dann das Kleid über den Kopf. Während er dann seinen Kopf zwischen die festen Brüste presste, stand Michael grinsend daneben und rieb seinen Schwanz langsam und genüsslich. Die erste Überraschung war verflogen und Klaus spritzte nicht gleich nach den ersten Stößen ab, so dass er seine Tante mit seinem harten, jungen Schwanz schnell bis zu einem ersten Orgasmus brachte. “Oooh… Jaaah… Gib’s mir…”, stöhnte Marianne. “Jaaah… Oooh… Ich komme… Jaaah…!” Mechthild spürte, wie sich ihre Brustwarzen steil aufrichteten. Ob sie wollte oder nicht, der Anblick erregte sie und sie konnte nichts dagegen unternehmen. Dann spritzte Klaus mit einem fast komisch wirkenden Grunzen ab und Michael nahm seinen Platz ein. Mechthild hörte sogar von ihrem Platz aus ein deutliches Schmatzen, als sich sein Schwanz in die bereits gefüllte Fotze bohrte. “Oooh… Ihr seid großartig…”, stöhnte Marianne noch lauter. “Jaaah… Fester… Noch fester… Aaah…!” Mechthild zuckte zusammen. Sie spürte deutlich, wie ein kleiner Tropfen an ihrem nackten Bein herab lief. Wie um sich über seine Herkunft zu vergewissern griff sie unter ihren Rock und presste eine Hand auf ihren klatschnassen Slip. Ohne es zu wollen spreizte sie ihre Beine etwas weiter auseinander und schob ihre Finger an ihrem Slip vorbei tief in ihre heiße, triefende Fotze. Sie hatte keine Angst, dass ihr leises Stöhnen zu hören war, denn im Zimmer hatte Marianne einen weiteren Orgasmus. Mechthild kam mit ihrem Sohn zusammen. Sie glaubte selber den Schwall heißen Spermas in ihrem Leib zu spüren und biss sich auf die Lippen, um sich nicht doch noch zu verraten. Schwer atmend sank sie in die Knie und nahm nun auch noch ihre zweite Hand zur Hilfe. Der dünne Slip war ihr dabei im Weg und kurzerhand riss sie ihn einfach weg, um keine Zeit damit zu verschwenden, wieder aufzustehen und ihn auszuziehen. Wild bearbeitete sie sich dann mit beiden Händen und nur langsam ebbte der gewaltige Orgasmus ab.