Emilias Metarmorphose – 3

Anal

Emilias Metarmorphose – 3Richard lächelte Emilia an, während er anfing, seine Hose aus­zuziehen: »Das war nichts im Vergleich zu dem, was du jetzt noch fühlen sollst, mein Schatz«, meinte Richard wohl ein wenig zu opti­mistisch, wenn er das feine Zucken in den Augen von Emilia früh genug beachtet und als solches erkannt hätte. Hose und Boxershorts glitten zu Boden, sodass Richard seine pochende Erektion wahrlich herausspringen ließ, wie diese vom Gefängnis beider Hosen zugleich befreit worden war.Aber Richard war wohl einfach zu sehr beseelt und angeregt von ihrer Aussage gewesen, dass sie viel zu lange gewartete hatte. Und für ihn gab es diesbezüglich auch gar keinen Zweifel, was er zu­min­dest damit meinen wollte.Emilias Augen wurden groß und größer, als sie unweigerlich auf seinen Schwanz starren musste, der erwartungsvoll und Einsatz­be­reit­schaft signalisierend vor ihm pendelte, wie Richard zwischen ihren Bei­nen kniete. Bedrohlich wohl wirkend wie die ausgestreckte Lanze eines mittelalterlichen Turnierreiters, der als offiziellen Lohn aber nur den Kranz von der Dame überreicht bekommen würde … so ließ man es uns zumindest in den züchtigen Erzählungen wissen, an die Richard in eben jenen Details nicht glauben konnte.»Ich … glaube nicht, dass ich dafür bereit bin!«, stammelte sie ein wenig entsetzt und riss ihre Augen so intensiv und weit auf, dass sie diese Aktion mit Sicherheit nicht spielte. Und sobald seine Freundin jedoch den ent­täuschten Blick in meinen Augen erkannte, fügte sie schnell ein wenig abmildernd hinzu: »Aber ich bin bereit, dir die gleiche Art von Freude zu bereiten, die du mir so wunderbar zugefügt hast.«Auch wenn Richard immer noch mit einer wohl begrün­deten inneren Ent­täuschung kämpfen musste, so war dies nicht ver­wun­derlich. Auf der anderen Seite war ihm ebenso sehr bewusst, dass Emilia die ihm hier angedeutete orale Verwöhnung sicherlich auch noch nie bei je­man­dem praktiziert oder gar nur versucht hatte. Und auch diese Einmaligkeit und dass sie somit erstmals seinen harten nackten Schwanz sehen und fühlen und bewusst intim berühren wurde, bereitete ihm wunderbare inner­liche Geilheitsschübe in einer ganz anderen Dimension. Beinahe hätte Richard ihr noch einen kleinen Rück­zieher gestattet, indem er um ein Haar eine falsche Antwort gab – in dem Sinn, dass sie sich dazu nicht verpflichtet fühlen müsse … aber zum Glück hatte Richard sich auf die Zunge gebissen und erwartungsvoll gelächelt und keinesfalls ihr somit eine Ausflucht und einen Rück­zug angeboten. Seine Hand griff zärtlich nach ihr und Richard zog seine Finger durch eine lange Strähne ihres gar so golden leuchtenden Haares. Ihre Locke war so nah an seinem Mund dran, dass seine Nasenlöcher aufflackerten, wie Richard den gar so feinen Duft ihres Shampoos inha­lierte. Während Richard mit seinen Lippen nun vorsichtig diese blonde Strähne berührte, stellte Richard sich vor, wie sie bald ihr langes Haar über seinen Bauch und seine Oberschenkel gleiten lassen würde, wäh­rend ihr Mund seinen pochenden Stachel umschloss und wie ihr Kopf dann über ihm zu pendeln beginnen würde.Alleine bei dieser Vorstellung wurde Richard noch härter und ein­satz­bereiter, als würde er von einer unsichtbaren Hand weiter nach oben gezogen und bereits wunderbar massiert werden.Emilia starrte für einige Augenblicke auf seine aufrechte Männ­lich­keit und war sichtlich neugierig, wie ein Mann auf ihre Berührung rea­gie­ren würde. Dass sie zugleich gegen ihre Nervosität kämpfte und diese zu überwinden begann, war ebenso ersichtlich. Endlich, konnte Richard innerlich nur jubilieren, dass sie sich zu dem nächsten Schritt durchgerungen hatte – sonst wäre ihm wohl nur ein Bad mit einem Kübel voller Eiswürfel übrig geblieben, um die gar schmerzen­de Schwellung zwischen seinen Beinen wieder abklingen zu lassen.Schüchtern streckte sie ihre Finger aus und streichelte den ersten Schwanz, den sie je gesehen hatte. Es fehlte nicht viel, und sie hätte erneut die Augen geschlossen, aber Richard flüsterte ihr sanft und auf­fordernd zu.»Sieh zu, wie meine Härte durch dich … noch erregter wird … wie du es schaffst, mich so geil … und ganz besonders hart … zu machen … oh ja, Emilia – schau hin …«Ihre Finger glitten sanft, fast verwundert über seinen dicken Schaft und folgten langsam den Adern und Graten, die über seine ganze lange Härte liefen. Emilia konnte spüren, wie ihre Muschi pochte, sich weitete, gar erneut zu tropfen begann, während sie seine Männ­lich­keit zaghaft erkundete. Sie staunte über den Kontrast der samt­weichen Haut, die über die starre, pochende Härte gewickelt war, von der sie wusste, dass sie bald die Leere ihres jungfräulichen Mundes füllen würde. Die Größe und die rote Geschmeidigkeit des schwammigen und pilzförmigen Kopfes fas­zinierten sie beinahe am meisten. Ihr Finger verfolgte das Aufflackern der Krone, wie diese an einer Stelle über das feine Bändchen mit dem Schaft verbunden war, und sie bemerkte einen mehr als deutlich glitzernden Flüssig­keitstropfen, der sich an dem kleinen Löchlein in der Spitze gebildet hatte. Tropfen der Lust und der Vorfreude, wie Richard wohl­weislich wusste und immer mehr genoss, wie zart und neugierig und vor­sichtig Emilia vorging. Fast experimentell, aber behutsam und mit po­chendem Herzen, erkundete sie die erste Männlichkeit, die durch ihre Finger glitt und alleine schon deswegen immer härter wurde.Wie Pavlovs Hund begann Emilias Mund zu wässern, als sie sich zaghaft vorstellte, wie es sich wohl anfühlen würde, einen Schwanz in ihrem Mund zu haben. Etwas, das sie sich in vagen Momenten und Gedan­ken zwar schon durchaus versinnbildlicht hatte – aber die Situation hier war nicht mit früheren Überlegungen zu vergleichen. Keinesfalls, vor noch wenigen Tagen war sie angesichts solcher Ge­danken von sich fast erschrocken und entsetzt, auch wenn ihr sehr wohl bewusst war, dass solch orale Verwöhnungen wohl ein jedes Mäd­chen auf der Uni gar schon viele Male praktiziert hatte. Und dass solch eine Fellatio schon fast nicht wie echter Sex zählte und eher in der einfachen Kategorie wie ein intimer Kuss gehandhabt wurde.Emilias Herz schlug heftiger, während sie sich vorstellte, wie Richard wohl schmecken würde, vor allem dann, wenn Richard … sie errötete so wunderbar und atmete tief und entschlossen durch. An das dachte sie in dem Moment nicht wirklich oder nicht intensiv, wie denn das berühmte »Schlucken« wohl wirklich wäre. Vorstellen konnte und wollte sie es sich gar nicht, denn sonst wäre sie zwischen dezentem Ekel und extremer Geilheit hin und hergerissen wordenRichard fühlte förm­lich, wie diese Überlegungen heiße Wellen der Un­sicherheit durch sie jagten, ohne dass es aber ihrer brennenden Geil­heit Einhalt gebot. Würde es gar böse schmecken, wie es ihre Mut­ter als gar schwere Sünde in komplizierten Worten angedeutet hatte, oder wäre es wunderbar, wie das ihre Freundinnen versichert hätten. Emilia konnte es ja nicht wissen, aber sie war begierig darauf, es für sich selbst herauszufinden. Und was ihr bislang als Hin­der­nis­grund gegolten halte, das kehrte sich in ihr zu doppeltem Interesse. Und hatte sie zuvor noch einen inneren Hauch von Ekel ver­spürt, wie dies alles denn riechen, sich anfühlen und letztlich auch schmecken würde, so war dieses Gefühl nun gewandelt worden in brennende Neu­gierde.Emilia begann, ihre Fingerspitzen auf und ab über seinen harten und glatten Schaft zu schieben. Sie bewegte ihre Hand langsam und automatisch, ohne wirklich zu wissen, was sie tat, aber als sie auf­blickte und die Lust in Richards Augen und das zustimmende Lächeln auf seinem Gesicht erblickte, war ihr klar, dass sie mit Gewiss­heit alles richtig machte.Um sie zu bestärken und erst recht zu ermuntern, die traumhafte Behandlung fortzusetzen, nickte Richard ihr zu und hauchte.»Ja – mein Schatz … du machst das soooo gut … genau so, wie ich es … will und brauche! Und du kannst … schon auch fester zugreifen … trau dich nur …! Probiere es … mach es mir …«Richard schwindelte nicht, übertrieb aber vielleicht ein wenig, aber das war nicht so wichtig. Natürlich war sie nicht erfahren, çukurambar escort aber ihre zarte Unschuld und die sich stets steigernde Neugierde und genau das Be­wusstsein, dass sie ihre ersten Versuche auf diese Art und Wei­se an ihm aufbaute … genau jenes Bewusstsein wog alles andere auf, was ihr vielleicht an vollendeter Technik noch fehlte. Und ja – sie würde das mit Sicherheit zur Perfektion hin erlernen und Richard wäre dazu mehr als bereit und willig, stets als ihre willige Testperson zu fungieren. Und Richard war sich auch sicher, dass sie eher bald darauf hören würde, was er ihr sagte – was er von ihr wollte … dass sie mit ihm tat und dann wohl auch recht bald: Dass sie das tat, was Richard von ihr wollte. Aber dafür brauchten sie beide noch Zeit, war ihm wohl um vieles mehr bewusst als seiner jungen Freundin.Der junge Mann stöhnte, als sie ihre Finger immer neugieriger und forscher um seinen Schwanz schloss und ihn ein paar Mal strei­chelten. Sie um­schloss die Basis mit ihrer Hand und rieb sie sanft, während sie seine Härte bewunderte. Als ihre Finger seine Eier kraulten, fühlte sie, wie mein Schwanz förmlich zuckte und fast in ihre Handfläche nach vor sprang. Sie blickte schnell auf und fragte ein wenig überrascht, eher sogar besorgt: »Habe ich dir … leicht … wehgetan?«Sie strotzte in dem Sinn von Unwissenheit, die sie jedoch langsam durch den Gewinn von Vertrauen und feiner Rückmeldung durch meine instinktiven Reaktionen zu überspielen begann. Es war geil, zu wissen, dass wohl fast alles neu für sie war, was sie beide hier mit­einander machten und sicher noch bald und länger und intensiver anstellen würden. Es geilte Richard auf, dass sein Schwanz noch mehr zuckte und zwischen ihren prüfenden Fingern und Massagen nun erst recht dicklich anschwoll und vor Vorfreude erneut zu tropfen begann.Richard lächelte ihr ermunternd zu. »Überhaupt nicht. Spiel ein wenig mit ihnen. Ich mag das sogar sehr … wenn du fühlst … wie mein Samen darin … gekocht wird … für dich!«Emilia schluckte, lief rot an und blickte auf seine pochende Härte hin­unter und staunte, was sie fühlte, als sie seine lange und dicke Latte wieder etwas intensiver anzugreifen begann und dann mit ihrem massierenden Streicheln fortsetzte. Sie benutzte ihre andere Hand, um seinen Sack abzu­wiegen und seine heißen Hoden vor­sichtig zu drücken. Ganz so als begänne sie zu schätzen, was hier alles in ihm brodelte und wohl genau für sie aufbereitet wurde, kam es dem jungen Mann vor. Und genau dieses Bewusstsein geilte Richard in einem kaum noch vor­stellbarem eigenen Ausmaß auf. Ob sie wohl auch daran dachte, fragte er sich – und es lag ihm auf der Zunge, sie noch mehr zu motivieren, was er hier alles für sie hier alles vorzubereiten begann.Als Emilia sein Stöhnen des Vergnügens hörte, fing Emilia an, ihre Hand auf und ab über die Länge seines Schwanzes mit mehr Selbst­ver­trauen zu bewegen, sodass sie wahrlich begann, ihm im klas­sischen Sinn einen herunterzuholen. Die Vorstellung, verbunden mit seinem eigenen Gefühl dazu war so geil, dass sich immer mehr Tropfen auf dem Spalt seines Pilzkopfes abzuzeichnen begannen. Richard fühlte so genau, dass sie innerlich mit der Frage kämpfte, ob sie ihn dort küs­sen und dabei kosten solle. Und so sehr Richard genau jenen sanften Kuss und jene Neugierde herbeisehnte, so über­ließ er diese gar so geile und zugleich heikle Ent­scheidung vollends ihr. Denn Richard war sich sicher, dass sie damit genau dann beginnen würde, wenn sie die innere Bereitschaft dafür aufwies. Er hoffte inbrünstig, dass dies sehr wohl noch heute sein sollte – aber zugleich hatte er sich auch damit abgefunden, dass sie einfach alle Zeit dieser Welt benötigte, um dann dafür bereit zu sein. Sie zu drängen oder gar zu nötigen, das alles zu beschleu­nigen, was ihm ohnedies als wun­derbare Belohnung bald bevor­stand, das wäre ansonsten nur ein schwerer Fehler gewesen.So sehr ihm das Warten sonst fast schon eine Qual war – nun aber genoss er diese gar so entscheidenden Momente, in denen er wahr­lich ihr Prickeln fühlte, sich zu diesem Schritt durchzuringen.Emilia begann zu experimentieren und erkundete mit großer Neu­gierde seine Reaktionen, während sie mit seiner geschwollenen Männ­lichkeit experimentierte. Sie liebte alles daran, mit seinem glatt rasierten Schwanz zu spielen, sein Gesicht zu betrachten und die Aus­drucksformen des Vergnügens zu sehen, wie sich sein Penis in ihren Händen anfühlte, wie groß und dick er war und durch ihr Zutun immer intensiver anschwoll. Sie liebte es, ihre halb offene Handfläche um die harte Länge zu drehen, während sie diese streichelte, und beob­achtete, wie die Tropfen aus dem Pilzkopf sickerten, um auf ihre Finger herunterzutropfen, natürliches Gleit­mittel damit liefernd. Emilia spielte ein paar Minuten lang damit, drückte die nässende Eichel, wenn sie nach oben kam, und rieb dann ihre Finger über die Spitze, um eben jene Tropfen der Vorfreude zu sammeln, die aus diesem gequetschten Löchlein wahr­lich sprudelten. Richards Freun­din lieb­te das Gefühl, wie die kleinen Tropfen ihre Handfläche duf­tend be­schmierten, während sie seine pochende Männlichkeit strei­chelte.Emilia konnte erkennen, dass es ihrem Freund gleichwohl riesigen Spaß machte, wie sie mit ihm umspielte, aber sie wollte ihm gar noch mehr Freude bereiten. Sie erkannte, dass seine Erregung so viel zu ihrer eigenen Leidenschaft beitrug und sie fast dazu brachte, zu kom­men, ohne sich selbst überhaupt berührt zu haben. Emilia nahm abrupt ihre Hand von seinem Schwanz, was ihn fast in Panik ver­setzte. Richard hatte Angst, dass sie ihre Meinung ändern und auf­hören würde, aber als er das Feuer in ihren Augen sah, war ihm be­wusst, dass er sich darüber ganz gewiss keine Sorgen machen musste. Sie glich wahrlich einer läufigen Frau und sie wollte ihr erstes Mal mit einem Schwanz sicherlich genießen.Emilias Klitoris pochte und tropfte, weil sie so erregt war, und ihr Mund wässerte leicht bei dem Gedanken, was sie nicht nur tun wür­de, sondern von ganzem Herzen und innerer Geilheit heraus machen wollte. Sie konnte es kaum erwarten, seinen Schwanz aus der Nässe ihres Mundes versehen mit ihrer glitzernden Spucke gleiten zu lassen – und diese pochende Lust an ihrem noch ungefährlichsten Loch zu fühlen. Eine tiefe und wahrlich verzehrende Sehnsucht vibrierte nun gar heftig in ihr, das alles jetzt ausprobieren, versuchen, kosten und auch gar schmecken zu wollen, falls es denn gar zu dem käme, was ihre Freundinnen immer mit grotesken Grimassen als »schlucken« be­zeichnet hatten.Emilia leckte ihre Lippen und brachte ihr Gesicht an seinen Schwanz heran, der ihre Muschi tropfnass machte, ohne sie über­haupt berührt zu haben. Richard stöhnte, als sie ihre Zunge darüber gleiten ließ, diese dicklichen Tropfen der Vorfreude auf ihre Geschmacksnerven ein­wirken ließ und sofort für sich erkannte, dass sie den süßen Ge­schmack liebte.Bevor sie weiter ging, sah sie zu ihm auf, um zu sehen, ob ihm das auch wirklich gefiel, was sie tat. Sie schnippte mit der Zunge über die Spitze und war erfreut zu beobachten, wie seine Augen zurück­rollten, als Richard wieder stöhnte. Sie genoss es wie ein Gefühl von ero­tischer Macht, ihn vor Freude tiefer und fester atmen und stöhnen zu hören und hoffte, dass sie in der Lage sein würde, ihn so hart ab­spritzen zu lassen, dass sein erlösendes Brüllen noch lauter ausfallen musste.Ermutigt durch seine offensichtliche Freude, experimentierte Emilia weiter mit ihrem ersten Blowjob. Immer noch nur auf den Kopf seines Schwanzes konzentriert, spielte sie damit und zog gerade dadurch wohl alle Register ihres sich rasch aufbauenden intimen Könnens. Ihre gar so gelenkige Zunge um seine Latte legend, leckte sie die glatte Haut und zog die Spitze über die Grate und Venen, die seinen dicklichen Schaft zierten. Leckend und saugend entfernte sie jeglichen Tropfen von der rot geschwollenen Eichel, genoss den zart zähen Geschmack und fragte sich innerlich schüchtern und doch auch geil, ob auch sein Samen den gleichen Geschmack haben würde.Sie neigte seinen Schwanz mit einer Hand nach demetevler escort oben und senkte langsam ihre Lippen über die Spitze, als sie die rötliche Eichel in ihren Mund zog. Ihr Herz und ihre Muschi pochen beide, wie sie an­fing, zum ersten Mal einen Schwanz zu lutschen. Sie war nervös, aber auch aufgeregt, als die runde Eichel ihren Mund zu füllen begann und sich die Lippen darüber intensiver spannten, als sie das zuvor je bedacht hatte. Wie Emilia anfing, die starre Härte seines Schwanzes zu bewegen und ihren Mund darüber sanft pendeln zu lassen, genoss sie den Ge­schmack und das gar so ansteckenden Gefühl der beid­sei­tigen Geil­heit. Die junge Studentin hob ihren Kopf an und blickte einen Moment lang auf seine leuchtende Krone, bevor sie die Spitze erneut zwischen ihre Lippen nahm und ihr einen kleinen Saugstoß gab, während sie ihre Zunge um den Kopf drehte. Sie quietschte wahrlich vor Freude, jedes Mal, wenn ein neuer kleiner Tropfen der Vorfreude über ihre Zunge rieselte, bevor sie die­sen eifrig schluckte. Der Geschmack seines Schwanzes explodierte in ihren Sinnen: Eine perfekte Mischung aus süß und leicht salzig, männ­lich duftend und alleine des­wegen gar so verlockend. Die harte, sanfte Wärme seines Schwanzes, kombiniert mit den dicken Graten und Adern, die sich über seine Länge erstreckten, mach­te ihn bald zum Aufregendsten, was sie je in ihrem Mund ge­habt hatte. Emilia dachte nicht, dass sie bislang etwas geschmeckt hat­te, das derart dekadent lecker munden konnte. Süße Sünde viel­leicht dann, wenn es nach der Aussage ihrer Mutter ging – aber sie konnte sich einfach nicht vorstellen, dass ihre Eltern so etwas auch je praktiziert hatten. Und mehr noch – sie wollte unter keinen Um­stän­den in eben jenem Moment auch nur eine Sekunde lang daran erin­nert werden, wie ent­setzt die beiden von ihr wohl wären … Das alles zählte nicht mehr, längst war es der steigernde Gewinn an Lust und Leidenschaft, von denen sie sich in ihren immer heftiger und zugleich natürlicher werdenden Handlungen treiben ließ.Emilia wurde so aufgeregt, weil sie seinen Schwanz in ihrem Mund hatte, dass sie sich einfach selbst berühren musste. Ihre Muschi war bereits derart nass und geschwollen, dass sie dachte, sie müsste sofort kommen, wenn sie ihre Klitoris nur anstupste. Sie zog ihren Rock hoch und spürte die Nässe, die über ihre gar so empfindlich Innenseite ihrer Schenkel gelaufen war. Sobald sie eine Fingerkuppe in ihre zitternde Öffnung tauchte, konnte sie nur noch keuchen. Das Vergnügen war derart intensiv, dass sie die Hitze ihrer Leidenschaft spürte, die wie eine schillernde Leuchtkugel durch sie hindurchfloss. Emilia keuchte und ihr Körper zitterte, als sie anfing, langsam ihre Muschi zu fingern, während ihre Lippen keinesfalls die orale Ver­wöhnung ihres Freundes unterbrachen. Vorsichtig und langsam steigernd, keinesfalls aber tie­fer als gerade Mal den einen oder anderen Zentimeter in sie selbst ein­dringend, so streichelte sie sich. Als hätte sie Angst, sie würde das verletzen, was sie offenbar für Richard und die Erstmaligkeit aufge­hoben hatte. Sie machte ihn geil in einem Ausmaß, das sie wohl kaum je hätte erahnen können.Als Richard erkannte, dass sie sich selbst berührte, richtete er sich auf seinen Ellbogen hoch, um zusehen zu können. Es machte ihn immer geradezu unendlich geil, beobachten zu können, wie es sich Mäd­chen selber besorgten. Wie sie ihre nassen schwammigen Lippen teilten, wie sie an ihrer Klitoris rieben oder wie sie sich gar fingerten und selbst nass und tief in ihre Muschi eindrangen. Und wie sie dabei vor Lust die Augen rollten und selbst am besten steuern konnten, wie intensiv und wann sie kommen wollten.Hier ging seine Freundin vorsichtig und oberflächlich vor, den einen Finger der Länge nach in ihre nass schillernde Spalte legend, während sie mit dem Ballen und den anderen Fingern das obere Ende rund um ihrer Klitoris massierte und kraulte. Es war einfach traumhaft geil genau zu beobachten, wie sie auf ihre Bewegungen und Berührungen am intensivsten reagierte. Mit einem tiefen Schmunzeln saugte er ihre Reaktion in sich hinein, begierig erlernend, wie er sie beim nächsten Mal ähnlich behandeln würde: mit seinen Lippen und seiner Nase und eben auch mit dem Finger jene kreisen­den und drückenden Bewegungen in ihrem aufplatzenden Spalt durchführend. Emilias Brüste wippten und schwangen und ihre Augen waren ge­schlossen, während sie bedächtig an seinem Schwanzkopf saugte. Ihr Rock war bis zu ihrer Taille und zwei Finger rutschten in und aus ihrer glitzernden Muschi oder vielmehr dem Spalt dazwischen, während ihre Hüften in einem dekadenten Rhythmus gepumpt wurden, der ihn daran erinnern ließ, wie gut es sich wohl bald anfühlen würde, wenn sie dann so seinen Schwanz bumsen wollte.Die Vision der rohen Dekadenz machte ihn noch mehr an. seine Eier wurden gegen seinen Körper gespannt und sein Schwanz pochte, wie Richard auf ihren selbst herbeigeführten sexuellen Genuss reagierte. Emilia fühlte seine leidenschaftliche Reaktion und fing als bestätigende Reaktion an, härter und wilder an seiner Latte zu saugen. Ihre Zunge schlang sich einer Natter gleich um seinen Schwanz, als sie begeistert seine Männlichkeit immer tiefer zwischen ihren Lippen verschlang. Mit ihrer sich stets steigernden Leiden­schaft, als sie mit sich selbst spielte und das Gefühl genoss, dass der Kopf seines harten Schwanzes auf ihrer Zunge pochte, erkannte Emilia plötzlich, dass sie seinen ganzen Schwanz in ihrem Mund haben wollte. Sie stülpte ihre Lippen immer weiter über seinen pulsierenden Schaft und drehte ihre Zunge um diesen herum, bis sie ihn tief in ihrem Mund hatte. Sie würgte leicht, zog sich aber nicht zurück, als die empfindliche Spitze den hinteren Teil ihres Halses berührte. Sie liebte das Gefühl der Macht, die sie ausübte, als sie fühlte, wie sein Schwanz vor Freude zuckte und wusste, dass sein Körper in dem Moment vollkommen ihr gehörte, um das zu tun, was auch immer sie mit ihm anstellen wollte.Obwohl Emilia davon gehört hatte, hatte sie keine Ahnung, wie man ein echtes deep-throating machen konnte, also ließ sie sich statt­dessen damit zufrieden, das zu saugen und zu lecken, was sie in ihrem Mund unterbringen konnte. Sie benutzte die Hand, die nicht in ihrer Muschi war, um seine Eier zu streicheln und sicherzustellen, dass dadurch jeder Teil seines Schwanzes Aufmerksamkeit durch sie er­fuhr.Emilia wusste, dass sie bald abspritzen würde und spürte, dass Richard auch wohl selbst bereit war, da Richard er und weil seine Hoden zu zucken und sich zusammenzuziehen begannen.»Wenn du … so weiter tust … dann …« – Richard überraschte sich selbst damit, dass er nur eine leise Andeutung davon machte, was sich in ihm abzuspielen begann. Er wollte sie nicht abschrecken, schon gar nicht abhalten und er konnte und wollte sich innerlich einfach nicht dagegen wehren. JA – Richard wollte abspritzen. IN ihr – letztlich egal wo und wohin. Aber Richard hatte so lange schon auf den Augenblick gewartet, dass er voller Genuss seinen Samen in sie jagen würde. Und er wollte sich nicht um dieses wunderbar und erstmalige geile Gefühl mit ihr bringen, indem er sie durch eine Warnung potentiell davor abschreckte. Offenbar wollte Emilia sogar seinen Samen schmecken, denn sie fing nun sogar an, schneller und härter zu saugen, wie sie seine war­nende Andeutung und seine Reaktion mitbekommen hatte. Sie benutzte nun ihre Hand, um seinen Schaft zu pumpen und stöhnte, als sie fühlte, wie ihr Kinn durch die Menge an Spucke und Vor­freude, die aus ihrem Mund auslief, zu glänzen begann. Der Gedanke an das, was sie tat und die Idee, seine Ficksahne zu schlucken, ließen ihre Muschi nach Ent­spannung schreien, während ihre Finger über ihrer vor Lust zitternden und aufgeplatzten Spalte spielten.Der junge Mann war dem Orgasmus so nahe, dass er das lustvolle Stöhnen, das aus sei­nem Mund kam, nicht mehr kontrollieren konnte. Jedes Mal, wenn er zusah, wie gar mehr als die Hälfte seines Schwanzes zwischen ihren rubin­roten Lippen verschwand, brachte es ihn dem größten Höhepunkt näher, den er ankara escort seit gar langer Zeit je erlebt hatte. Es war aufregend zu beobachten, wie sich ihre Finger in und aus ihrer engen Muschi bewegten, aber alles, was ihn inter­essierte, war der Ausbruch in den warmen, nassen Mund seiner Freundin. Ein Mund und Lippen, die wahrlich danach gierten, zum ersten Mal diese weißliche Sahne zu fühlen und wohl auch … schlucken.Plötzlich zuckte und stöhnte Emilia um seinen Schwanz herum. Ihre Hüften ruckten wie wild und Richard konnte so wunderbar beobachten und genießen, wie mehr Säfte über ihre Hand flossen. Sein Schwanz pochte lustvoll, als ihm klar wurde, dass sie dabei kam, während sie seinen Schwanz so gierig lutschte. Sie rieb ihre Klitoris fast wütend, als sie den Orgasmus durch ihren Körper rollen und über sich herein brechen spürte. Als seine Freundin kam, verschlang sie seinen Schwanz noch mehr mit ihren engen Lippen, saugte ihn in ihren Mund hinein, als würde sie ihn nun erst recht ausquetschen wollen. Ohne es zu merken, ließ sie seine harte Latte so ein paar Zentimeter weit in ihren Hals gleiten, während sie noch härter auf den Rest seines Schaftes pumpte und quetschte. Das alles gepaart mit den erotischen Schwingungen, die durch ihr Stöhnen um seine Latte erzeugt wurden, löste seine Befreiung aus.Richard packte Emilias Kopf und fuhr mit seinen Fingern durch ihr Haar, während sein Schwanz zu spritzen begann und seine heiße Ladung über ihre Zunge jagte. Nein – Richard hielt sie nicht fest und presste sie nicht eng an sich heran, wie er bei der ersten Bewegung lustvoll in Versuchung geführt worden war. Nein, Richard stülpte sie nicht über seine Latte, um so tief in sie ein­zudringen, wie es ihm in vollster Geilheit nur möglich gewesen wäre. Es wäre einer Entweihung gleichgekommen, fühlte Richard so woh­lig in sich, dass sie vor allem diesen ihren ersten Höhepunkt mit ihm genießen und ganz nach ihrem Lustgewinn gestalten sollte.Emilia stöhnte noch lauter, als ihr Orgasmus höher stieg. Sie konn­te die salzige Süße seiner Ficksahne spüren, die in großen Mengen aus ihm heraus explodierte und war sich sicher, dass sie diese klebrige und heiße Menge nicht er­tragen würde. Sie erstickte leicht, aber dann fing sie an zu schlucken und ließ seine zuckende Creme in ihren Hals hinab rinnen. Richard sah sie an und erkannte mit liebe­voller Begeisterung, dass sie liebte, was sie tat, während die Muskeln in ihrem Hals arbeiteten und sie jeden köstlichen Tropfen aus seinem abspritzenden Schwanz schluckte.Emilia genoss das unglaublich einmalige Gefühl, dass seine Fick­sahne sie tief in ihren Rachen traf. Sie liebte es, dass sein Glied ihren Mund vollständig füllte, während sie darum kämpfte, alles zu schlucken, als ginge es darum, zu zeigen, dass kein Tropfen durch sie verschwendet werden würde. Sie liebte den Geschmack und wie dick das pochende zuckende Glied zwischen ihren Lippen sich aufblähte und in lustvoller Sanftheit explodierte. Vor allem aber genoss sie die Tatsache, dass sie gerade ihren Mann durch ihr Zutun quasi süßlich gezwungen hatte, die Kontrolle zu verlieren und all seine Säfte für sie zu opfern und in sich zu entleeren. Sie hielt Richards pochenden Schwanz in ihrem Mund, saugte sanft, bis er wieder weich wurde, leckte jeden Tropfen restlichen Spermas von Kopf und Schaft und ließ seine glitschige Latte beinahe widerwillig aus ihrem Mund heraus gleiten. Ein Lächeln und ein Fragezeichen zugleich, das Richard in ihrem Gesicht und auf ihrer Stirne zu erkennen glaubte, so atmete sie erstmals seit gefühlten Ewigkeiten durch und senkte ihre wunderbaren Augen.Emilia blickte derart wunderbar fatal unschuldig zu ihrem Freund hoch und Richard konnte die bange und nicht gestellte Frage in ihren Augen förmlich sehen und wahrlich ablesen. Ihre festen Brüste und die gar so erregt abstehenden Nippel rieben sich an seinem Bauch und seiner Brust, während Richard sie zu meinem Gesicht herauf hochzog und dann zu küssen begann: »Mein Schatz – das war unglaublich!«Ihre Lippen an die seinen heranziehend und diese inniglich nachzeich­nend, küsste Richard sie auf eine Art und Weise, wie sich sicherlich noch nie zuvor Lippen an die ihren gedrückt hatten. Wo sein Schwanz nur wenige Augen­blicke zuvor noch gar so wunderbar gezuckt und sich entleert hatte, da erkundete seine Zunge nun hun­grig ihren Mund, sodass jegliches Feuer der gemeinsamen Leiden­schaft weiter zwischen ihnen überfloss und sie auf jene neue Art und Weise tief verinnerlichte und ver­einigte.Als der Kuss endete, kuschelte sich Emilia in seine Umarmung und tief in und an sich heran. Während sie zu ihm anfänglich noch schüchtern aufblickte, erhellte sich ihr Gesicht mit einem strahlenden Lächeln, da sie erkannte, wie sehr sie ihren Freund erfreut und be­friedigt hat­te. Dann versteifte sie sich ein wenig in erneutem Zweifel und innerer Unsicherheit. Ihr Atem floss sanft zuckend über seine Haut, wäh­rend sie ihr Gesicht in die Seite seines Halses vergrub – auch deswegen wohl, auf dass Richard ihr nicht in die Augen sehen sollte, während sie langsam die Worte aus ihren noch nach seiner Lust duftenden Lippen tropfen ließ. »Du bist nicht sauer auf mich, weil ich … nicht … wollte… Noch nicht konnte … nun du weißt … schon?«Es war so klar, so wunderbar eindeutig und gar so erregend, auf was sie hier gar so beschämt und schüchtern anspielte. Und gerade die­ses Gehabe erregte Richard in einem Ausmaß, dass er sich kaum beherrschen konnte, nicht noch einmal alleine bei diesen Worten seine weißliche Sahne auf sie zu zeichnen: Die so wunderbar ge­formten weißlichen Schenkel oder besser noch das traumhafte Rund ihres Pos – dieser gar so sanft und erotisch geteilte Pfirsich. Wie geil es wohl wäre, sie von außen zumindest nochmals zu besamen und nicht von innen und schon gar nicht dazwischen, wo und wie sie es noch niemals wohl auch nur annähernd hatte so weit kommen lassen. Richard war geil, er war erregt und zugleich auch auf eine gewisse fast schon peinliche Art und Weise geehrt, dass er wohl sehr sicher jener sein würde und dürfte, mit dem sie dieses Siegel dann brechen würde. Diese gar so private ius primae noctis an ihr und mit ihrem Willen und Einverständnis sodann ausüben zu können … was war doch das?Wie geil es doch war, eine Jungfrau in den Händen zu halten, halbnackt wie er selbst – und zu spüren, dass es nur noch die berühmte Frage der Zeit war, bis er seine gar so harte und geile Latte dann auch zwischen ihre Beine stoßen können durfte, um ihren feinen zarten Beweis der Erstmaligkeit blutig zu eröffnen. Ja, Richard war geil und ja Richard war geehrt in einem Ausmaß, dass es seine Stimme wahr­lich zittern ließ. Und zugleich war Richard sich auch sicher, dass es nur diese berühmte Frage der Zeit sein konnte, bis es so weit war. Bis sie so weit war. Und ja, er war sich auch sicher, dass sie es mit der Treue wirklich so halten würde, wie es wohl sonst bei einer kirchlichen Hochzeit üblich wäre – ohne diese aber deswegen jetzt und davor wahrlich eingehen zu müssen.Treu bis in den Tod hin – unausgesprochen eben.!Er zog sie dicht an meine Seite und küsste ihre Stirn. »Mein Schatz! Ich liebe dich. Wir lassen die Dinge in ihrem eigenen Tempo ablaufen. Ich dränge dich zu nichts – Ich … ich lass dir alle Zeit auf dieser Erde, welche du für diese Entscheidung brauchst!«Richard konnte die Wärme ihrer Tränen spüren, die auf seine Haut tropften, als sie mit heiserer Stimme flüsterte, sich die Frage fast nicht zu stellen getraute: »Liebst du mich?«Richard legte einen Finger unter ihr Kinn und sah in ihre weichen, weinenden Augen. »Ich glaube, ich liebte dich bereits, als ich dich das erste Mal sah. Aber nach unserer ersten Begegnung wusste ich, dass ich das auch wirklich tat.«Emilias Lippen zerschlugen seine, wie sie ihn mit einer tiefen, er­drückenden Leidenschaft küsste, die immer mehr davon sprach, dass ihre Schüchternheit sich auflöste wie Nebel in der Sonne. Nach einem langen innigen Momenten beendete sie den Kuss und Richard konnte das Glück in ihren Augen funkeln sehen, während ihre heiße Tränen weiter über ihr Gesicht herab kullerten. »Gut, weil ich dich auch liebe – und mein Leben lang nicht mehr so enttäuscht werden mag wie … früher …«Sie sank wieder in seine Umarmung zurück und ihre Körper ver­schlangen sich ineinander, als sie die glühende Wärme der wah­ren und gerade noch so unschuldigen Liebe genossen…